Der Bregenzerwald – ein Paradies auch für Wintersport

Der Bregenzerwald – ein Paradies auch für Wintersport

WINTERSPORT MACHT SPASS

 

Heute soll das Wetter wieder umschlagen, so nutzen wir die letzen Sonnenstunden und machen uns schon früh auf den Weg in Richtung Balderschwang. Zwischen Hittisau und Balderschwang, welches sich schon über der Grenze im Allgäu befindet,  finden wir ein wahres Schneeschuh – Wanderparadies vor.

 

 

 

 

WER SUCHET, DER FINDET

 

Die Parkplatzsuche gestaltet sich etwas schwierig, sind die Schneewände am Straßenrand doch sehr hoch. An der Loipe, die durch die wunderschöne Landschaft gespurt ist finden wir dann doch einen Platz für unser Auto.

 

 

 

 

Langläufer können hier 40 km Loipenspaß geniessen, jedoch nur wenn man schon ein bisschen Kondition antrainiert hat. Giftige Steigungen und längere, z. T. knackige Abfahrten bieten auf den hervorragend präparierten Loipen genügend Abwechslung sowohl für Skater als auch für Klassikläufer.

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Bildstein – ein faszinierendes Schneeschuhwander – Paradies

Bildstein – ein faszinierendes Schneeschuhwander – Paradies

 

DURCH DEN GRABEN NACH BAUMGARTEN

 

Bei diesem strahlend blauen Himmel heute verlangt mein Körper  ja regelrecht nach Bewegung an der frischen Luft. Wir schnallen unsere Schneeschuhe an und los geht es vorbei an der Erscheinungskapelle in Bildstein direkt in den Wald.

 

 

 

 

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Aussergewöhnliches Schneeschuhwandern im Märchenwald

Aussergewöhnliches Schneeschuhwandern im Märchenwald

 

 

WINTERMÄRCHENWALD IN BILDSTEIN

 

Lange haben wir darauf gewartet – auf den Schnee. Jetzt ist er da, und das in großen Mengen. 

 

 

 

 

Wir haben das Glück mitten im Paradies zu wohnen, ist doch der Märchenwald von der Haustüre. Den Schnee der letzten Nacht entfernt und unsere Schneeschaufel, wie auch wir haben eine Pause verdient.

 

 

 

 

 

 

So stapfen wir mit unseren Schneeschuhen los, vorbei an der Erscheinungskapelle direkt in den Wald.  Read more

Sportliche und genussvolle Weihnachtszeit

Sportliche und genussvolle Weihnachtszeit

 

WEIHNACHTEN – ZEIT MITEINANDER

SCHNEESCHUHWANDERUNG ZUR KANISFLUH

 

 

 

Im Tal gibt es dieses Jahr leider keine weißen Weihnachten. Die Weihnachtswanderung ist geprägt von einer dichten Wolkendecke und etwas Nieselregen. Doch das hält uns nicht zurück.

 

 

 

 

Wir marschierten mit meinen Jungs  2 Stunden durch den Wald nach Oberbildstein und schürten so den Hunger für die Weihnachtsgans. Wir erfreuen uns immer wieder der tollen Aussicht von hier oben in das Rheintal und bis zum Bodensee.

 

 

 

 

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Der Algonquin Park ist der älteste Park Ontarios – der Park der tausend Seen

Der Algonquin Park ist der älteste Park Ontarios – der Park der tausend Seen

 

 

Toronto einen weiteren Besuch abzustatten war uns doch zu aufwendig, sind es doch vom Campingplatz 30 km bis in das Zentrum.  Wir planen kurzerhand um, schon wieder, und wollen heute noch nach Norden bis zum Algonquinpark fahren. Vorher nehmen wir Abschied von unseren Freunden.

 

 

 

 

Daß die Beiden Dank unseres Adapters zu Gas gekommen sind, kann Hermann auch wieder seiner Leidenschaft nachgehen und Brot backen. Heute ist unser Glückstag, wir bekommen ein Stück vom sagenhaft köstlichen, frisch gebackenen Brot ab.

 

 

 

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Sonnenaufgang am Moraine Lake

Sonnenaufgang am Moraine Lake

 

 

HOCH IN DIE BERGE UND IN DIE LEBHAFTE STADT BANFF

 

Heute Morgen leutet schon früh der Wecker. Wir wollen zum „Moraine Lake“, der kleinen Schwester des Lake Luise. Die Zufahrtsstrasse zu diesem Bergsee wird geschlossen sobald der Parkplatz oben voll ist.

Also machen wir uns früh auf den Weg und erreichen den Parkplatz kurz vor 7 Uhr. Es ist unglaublich was sich dort oben abspielt. Die Parkplätze sind alle voll, zahlreiche Autos parken schon in der Parkverbotszone an der Straße. 

Wolfgang bleibt im Womo auf einem Bus – Parkplatz, während ich den Hügel hochsteige um ein Sonnenaufgangsfoto zu machen. Ich stehe da mit über 100 Leuten auf dem Felsen. 

 

 

 

 

Wir machen uns von den Socken und fahren ca. 3 km zurück auf einen Parkplatz an der Straße, wo wir ein gemütliches Frühstück zu uns nehmen. 

Wir beobachten den Verkehr der an uns vorbeifährt, und nachdem 2 Womos wieder hinaus in´s Tal fahren, sind wir schon unterwegs zurück zum See. Und siehe da – ein freier Wohnmobilparkplatz. Mittlerweile ist die Sonne schon hoch am Himmel und der See leuchtet in einem unnatürlichen Blau.

 

 

 

 

 

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Five Lakes Trail, die Wunderwelt der bunten Seen

Five Lakes Trail, die Wunderwelt der bunten Seen

 

 

LAND DER SEEN

 

 

Heute  wollten wir nach 4 Tagen Jasper unseren Weg nach Süden fortsetzen. Doch wir warten immer noch auf eine Nachricht wegen unserer Frontscheibe. Mittlerweile wissen wir daß sie jederzeit aus Europa versendet werden kann, nur brauchen wir eine Adresse einer Firma welche die Scheibe dann austauschen wird. Noch war keine bereit dies zu tun. Morgen sollten wir eine Antwort bekommen, ansonsten fahren wir einfach mit dem Riss in der Scheibe weiter. 

Wir nutzen heute das  immer besser werdende Wetter und begeben uns auf eine Wanderung in das „Valley of the Five Lakes“ , das Tal der 5 Seen. 

 

 

 

 

 

 

Wir gehen die Runde von Hinten an und erreichen als erstes den 5. See, welcher schon große Begeisterung auslöst. Wunderschönes grünes Wasser, und Spiegelbilder wie ich sie im Wasser liebe.

 

 

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#Der Zitterklapfen muß noch warten#Bergkristallhütte#Tobelalpe#

#Der Zitterklapfen muß noch warten#Bergkristallhütte#Tobelalpe#

 

Nach den letzten zwei, mehr oder weniger verregneten Tagen scheint heute wieder die Sonne. Der Rucksack wir gepackt, die Wanderschuhe geschnürt und ab geht es zuerst mit dem Auto nach Au im Bregenzerwald.

 

 

 

Vom Tourismusbüro in Au führt der Weg vorbei an grünen Wiesen in Richtung Waldrand. Vorbei an reichlich mit Blumen geschmückten Häusern.

 

 

 

 

Mein Blick schweift immer wieder zur Kanisfluh, diese haben wir vor 4 Jahren , zu meinem 50. Geburtstag mit meinen Jungs und Freunden bestiegen. Ich mag diesen markanten Felsen. So der Wettergott mitspielt werde ich diese Woche noch zu Sonnenaufgang oben stehen. 

 

 

 

 

 

 

Der Weg führt weiter über die Weideflächen aufwärts, vorbei an einem von der Sonne durchleuchteten Baum. Noch ein letzter Blick zurück auf die Kanisfluh und wir verschwinden im Wald.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch auf die andere Seite, in Richtung Au lohnt sich ein Blick. Auf dem  Diedamskopf liegt auch schon der erste Schnee. 

Ziemlich steil beginnt der Anstieg, wird dann mit der Zeit jedoch etwas flacher und wir nähern uns immer mehr dem Ende dieses schönen Tals.

 

 

 

 

Vorbei an Almen, die ihre Türen schon geschlossen haben, das Vieh schon in das Tal getrieben, marschieren wir zum Bodenvorsäß. Dieses ist eines der größten Vorsäße im Bregenzerwald.

 

 

 

 

 

 

Im Tal gehören die selbstmähenden Rasenroboter schon zum alltäglichen Bild. Hier oben in den Bergen wird das Mähen noch von „lebenden“ Rasenmähern erledigt.

 

 

 

 

Das Bodenvorsäß ist eine bäuerliche Siedlung mit einer kleinen Kapelle, der sehr sehenswerten St. Michaels Kapelle. 

 

 

 

 

 

 

Die Bergkristallhütte war unser Ziel für heute. Sie ist ein sehr beliebtes Wanderziel, liegt sie hier doch in einem wunderschönen Talschluß mit Blick auf die Zitterklapfen. (Klapfenheißt übersetzt Felskopf). Heute ist Ruhetag, so versuchen wir unser Glück auf eine Einkehr in der Tobelalpe, die von hier aus in 15 Minuten zu erreichen ist. Also marschieren wir hoffnungsvoll weiter.

 

 

 

 

 

 

Auch die Türen dieser Alpe sind schon geschlossen. So setzen wir uns auf die Bank vor der Hütte, packen unsere Müsliriegel aus und geniessen diese bei wunderschönem Ausblick. Bis zum Gipfel des Zitterklapfen sind es noch ca. 3 Stunden. Für uns heute auf jeden Fall zu weit und auch nicht geplant.

 

 

 

 

 

 

Wir begegnen einer weiteren Wandergruppe, die hoffnungsvoll diese Alpe angesteuert hat. Aus einem Gespräch heraus stellen wir fest, ausser Wolfgang gibt es noch mehr österreichische Kosmopoliten. Wolfgang bezeichnet sich so, da er in Wien geboren und aufgewachsen, 30 Jahre in Kärnten gelebt hat und nun in Vorarlberg zuhause ist. Ein Herr dieser Gruppe kommt aus der Steiermark, wohnt in der Schweiz, singt im Männerchor  der  Kärntner in Vorarlberg. Viel mehr geht nicht mehr. 

So ganz ist unser Hunger nicht gestillt, so machen wir uns schleunigst auf den Weg in´s Tal. Ist unser Tisch hier oben nicht so reichlich gedeckt wir für diese Ziege. 

 

 

 

 

Diese Wanderung ist wirklich nicht sehr schwierig zu bewältigen, es lohnt sich auf jeden Fall. 

13 km, gute 500 Höhenmeter auf gut begehbarem Weg.

 

 

 

 

 

 

#Hoher Kasten#heißer Föhn#Apenzellerland#

#Hoher Kasten#heißer Föhn#Apenzellerland#

 

 

Hoher Kasten

 

Heute sind wieder einmal hohe Temperaturen angesagt, also nix wie rauf auf die Berge. Schon lange wieder einmal wollte ich die Aussicht vom „Hohen Kasten“, einem tollen Aussichtsberg in der Schweiz geniessen. Ich glaube ich war vor ca. 17 Jahren das letzte Mal dort oben. 

Mit dem Auto geht es los bis nach Brülisau, von dort gibt es verschiedene Möglichkeiten den Berg zu erklimmen. Die gemütlichste ist es wohl mit der Seilbahn. Diese kommt für uns jedoch nicht in Frage, zumindest nicht hinauf. Ein anderer Weg führt ziemlich direkt nach oben, den bin ich früher immer gegangen. Doch heute wählen wir einen Weg über verschiedene Almen. Auch da gibt es 2 Möglichkeiten, wir wählen den kürzeren Weg von ca. 3 Stunden und nicht den längeren von über 5 Stunden.

 

 

 

Es weht uns ein heißes Lüftchen mit über 60 km/h um die Nase, der sogenannte Föhn. Mich wundert es daß die Seilbahn doch in Betrieb ist. 

 

Einem Bach entlang und später über Wiesenfelder führt unser Wanderweg auf die Alp Fulen. Diese ist nicht bewirtschaftet, anscheinend auch nicht sehr bekannt, da sie auf keiner der Wegweiser benannt ist. Die Gegend ist wunderschön, jedoch wird die Freude für kurze Zeit durch heftige Attacken von zahlreichen Bremsen getrübt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Immer haben wir unser Ziel vor Augen, der Sendemast ist nicht zu übersehen.

 

 

 

 

Von dort geht es vorbei am Gasthaus Ruhesitz, ein gelungener Name für ein Gasthaus, in Richtung Alp Soll, die wir in knapp 2 Stunden erreichen. Unseren Ruhesitz suchen wir uns erst später.

 

 

 

 

Manchmal spielt mir meine Fantasie einen Streich, so erkenne ich in einem abgesägten Baumstamm ein Einhorn, es kann auch ein Stier sein.

 

 

 

 

Mutig wie ich bin, nehme ich den Kampf auf, mit dem … was immer es auch sein mag 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

Erschöpft vom Kampf ziehen wir weiter. Vorbei an zahlreichen Almhütten.

 

 

 

 

 

 

Und was wäre eine Alpe ohne ihre Bewohner, die Kühe. Manch eine hat eine schwere Last zu tragen, eine große Glocke.

 

 

 

 

 

 

Jetzt ist eine kurze Pause angesagt, wir haben „unseren“ Ruhesitz gefunden.  Eine Scheibe Schwarzbrot und Wasser gegen den Durst, und schon sind wir wieder gestärkt für die letze Etappe. 

 

 

 

 

Diese führt jetzt etwas steiler bergauf.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach diesem Anstieg gelangen wir zum Höhenweg Hoher Kasten. Die Aussicht ist immer wieder einen kurzen Blick auf alle Seiten wert. Auch wenn die Sicht heute ein wenig eingetrübt ist. 

 

 

 

 

 

 

Wir wandern über den Höhenweg bis zum Kastensattel, teilweise sehr konzentriert damit uns der Wind nicht vom Weg fegt. Das Ziel ständig vor Augen. 

 

 

 

 

Noch ein kurzer letzter Anstieg und wir erreichen die Spitze vom  Appenzeller Aussichtsberg. 

Vom 360° Panorama können wir zahlreiche interessante Berge bewundernden. Unter Anderem auch den Säntis, sicher auch ein Ziel der nächsten Zeit. Aber auch das gesamte Rheintal und der Walgau liegt uns zu Füßen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht zu vergessen , die Blütenpracht am Wegesrand und im Alpengarten rund um die Spitze des Berges.

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit 2008 gibt es hier oben ein Panorama- Drehrestaurant. Wir stärken uns auch wieder bei bester Aussicht mit einem typisch Schweizer Gericht – Käshörnli mit Apfelmus. Zu unserem Erstaunen ist heute nicht sehr viel los hier oben. Das liegt daran, daß heute der Schweizer Nationalfeiertag ist. Die halbe Schweiz ist in Vorarlberg beim Einkaufen. 

 

 

 

 

Natürlich muß es für Wolfgang noch etwas süßes sein, dazu bestellt er einen Schümli-Pflümli, nachdem ich ihm das übersetzt habe. Dieser Schümli-Pflümli ist eher ein Pflümli-Schümli, ich bin mir sicher die Menge vom Schnaps ist größer als die des Kaffee´s. Schmeckt stark, aber gut. Auch der Kuchen mit getrockneten Birnen.

 

 

 

 

Nach 1 1/2 Stunden und 1 1/2 Restaurantumdrehungen treten wir die Heimfahrt an. Um unsere Knie etwas zu schonen legen wir die knapp 1000 Höhenmeter mit der Bahn zurück – zu einem stolzen Preis von 56 Schweizer Franken für 2 Karten talwärts. Das ist die Schweiz. 

 

 

 

 

Zum Schluß noch ein kleines Gedicht über den Appenzeller Käse.

 

Appenzeller Maigale, wia machst denn du dr Käs?

I tua an in a Kübale, und druck  ihn mit am Füdale,

drum isch der Käs so räß!

Wer die Übersetzung möchte, einfach bitte melden! 

#Alpe Weißenfluh#Bregenzerwald#

#Alpe Weißenfluh#Bregenzerwald#

 

 

Alpe Weißenfluh

 

 

Zur Zeit geniessen wir meine alte und Wolfgang´s neue Heimat in vollen Zügen. Es gibt viel zu entdecken und so nutzen wir jede Gelegenheit, und davon gibt es sehr viele, um die Gegend zu erkunden und zu erwandern. 

Heute geht es auf eine schöne Alm mit tollem Rundblick – die Weißenfluh Alm. Vom Parkplatz Bödele marschieren wir auf einer Forststraße in Richtung Lustenauer Hütte. Dort waren wir vor einigen Tagen schon, ein Spaziergang im Regenwetter. Heute lacht die Sonne vom Himmel, es ist sehr warm. 

 

 

 

 

 

 

Wir nehmen dieses Mal eine andere Route, biegen kurz vor der Lustenauerhütte ab in Richtung Hochälpele. Dieser Weg führt ein Stück sehr, sehr steil bergauf, in der Hitze fast kein Vergnügen mehr. Die wunderschöne Aussicht ist jedoch der Lohn für diese Mühe. 

 

 

 

 

Jetzt ist Schluß mit dem breiten Weg, auf einem Steig geht es weiter durch den Wald, über Wurzeln, Holzscheiben mit Draht versehen ( Rutschgefahr), es ist nach dem Regen der letzten Tage noch ziemlich matschig.

 

 

 

 

 

Auf der Gschwendtalpe legen wir eine kurze Rast ein um die Aussicht auf Dornbirn und den Bodensee zu bewundern. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach ca. 2 Stunden erreichen wir nach einem steilen Anstieg über eine sumpfige Wiese die Alm. Von hier oben haben wir einen 360° Rundblick, es ist herrlich. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem wir uns gestärkt und unseren Durst gestillt haben, machen wir uns auf den Rückweg. Diesen wählen wir dann doch über die Lustenauerhütte. Heute bei Sonnenschein.

 

 

 

 

 

 

Auch ein Stück weiter zeigt sich die Landschaft heute in einem ganz anderen Licht. Hier der Vergleich.

 

 

Vor wenigen Tagen im Regen.

 

 

 

 

 

 

Und dies ist der Anblick heute. Auch im Regenwetter war diese Wanderung schön, doch heute geniessen wir doch lieber wieder die Sonne und die klare Sicht. 

 

 

 

 

 

 

Noch ein letzter Blick auf eine  Vorsäßsiedlung, auch Maiensäss genannt  https://de.wikipedia.org/wiki/Maiensäss  und wir erreichen wieder den Parkplatz wo unser Auto geduldig auf uns wartet. Eine wunderschöne Wanderung geht zu Ende und die nächste steht schon bald bevor.

 

 

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