Königsschloss D ´Amboise

Königsschloss D ´Amboise

Amboise und Chateau du Clos Luce letzter Aufenthaltsort Leonardos da Vinci

Auch in Amboise beziehen wir den Campingplatz auf einer Insel in der Loire, direkt gegenüber dem Chateau. In wenigen Minuten sind wir bei der Brücke und anschließend auch schon in der Stadt. Doch zuvor begegnen wir noch Leonardo in Überlebensgröße.

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Das Schloß liegt hoch oben auf einem Hügel über der Stadt. Ende des 15. Jahrhunderts beginnt die Bauphase des Schlosses unter der Herrschaft Königs Karl VIII, der in Amboise geboren wurde. Bis zum heutigen Tage sind 75% des unter seiner Herrschaft errichteten Schlosses noch erhalten. Jedoch schon im IV Jahrhundert wurde der erste Graben des Schlosses ausgehoben, um die über der Stadt errichteten Wohnstätten zu verteidigen. Die Festung wird in der mittelalterlichen Zeit aufgrund Rivalität zwischen den Grafen von Anjou und von Blois hart umkämpft. Heute ist von diesen nichts mehr zu sehen.

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Wir besichtigen die verschiedenen Schlafgemächer , die großen Säle,  ein Musikzimmer. Alle sind sehr gepflegt und äußerst geschmackvoll eingerichtet. Was mir auffällt, in allen Schlössern dominiert die Farbe Rot in den Räumen. 

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Der grosse Saal

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Johanna von Orleans  und wilde  Möwen

Johanna von Orleans und wilde Möwen

Rosen, Mühlen und wilde Möwen

In Saint Valery sur Somme sehen wir uns das Tor an, durch welches Johanna von Orleans geritten sein soll. Wir parken etwas ausserhalb der Stadt und spazieren entlang der schönen Fachwerkhäuser und Villen zu diesem bekannten Tor. 

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj6msW7xpH5AhUrnf0HHZAoBT4QFnoECBYQAQ&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FSaint-Valery-sur-Somme&usg=AOvVaw3TKYiHZRXbwgsy_tJcLB9Z

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Auf dem Weg nach Veules  les Roses legen wir einen ungeplanten Zwischenstopp ein. Ein Schild mit der Aufschrift Chateau de Sissi – d´Autriche lässt unsere Neugier steigen. 

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Ein Highlight am Lago Maggiore Botanischer Garten Villa Taranto

Ein Highlight am Lago Maggiore Botanischer Garten Villa Taranto

Nicht nur rund um den Lago Maggiore gibt es bezaubernde Orte zum geniessen. Nein, auch mitten im See. Wir lieben es durch botanische Gärten zu spazieren und besuchen als erstes die Botanischen Gärten der Villa Taranto in Pallanza.

Im 16 Hektar großen Park gibt es ca. 20.000 Pflanzen von besonderem botanischen Wert und über 80.000 blühende Pflanzenzu bestaunen.

Eine schmale Küstenstraße führt uns nach Verbania. Ein kurzer Rundgang durch die Stadt und schon zieht es uns in den Garten der Villa Taranto.

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Es beginnt eine Reise durch Pflanzen aus aller Welt. Gigantische Baumriesen, wunderschöne Terassengärten, Wasserbecken mit Seerosen und einen Lotusblumenteich.

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Wien – die lebenswerteste Stadt der Welt

Wien – die lebenswerteste Stadt der Welt

 

 

WIEN, WIEN, NUR DU ALLEIN….DU SOLLST DIE STADT MEINER TRÄUME SEIN….

 

….so ungefähr  der Beginn eines bekannten Liedes. Zu meinen Träumen zählen einige Städte dieser Erde, doch Wien ist sicherlich ganz vorne dabei.

 

 

 

 

 

 

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Abenteuerliche Fahrt durch die engen Gassen von  Trani

Abenteuerliche Fahrt durch die engen Gassen von Trani

 

ES GIBT VIELE GRÜNDE WIEDER NACH TRANI ZU REISEN

 

 

Durch ausgedehnte Weizenfelder fahren wir nach Altamura. Die Zufahrt zur Stadt gestaltet sich etwas schwierig, da von der neuen Straße keine Abbiegemöglichkeit besteht. Wir sind schon geneigt die Stadt des Brotes hinter uns zu lassen, da auch heftige Regenfälle einsetzen und bis in die Altstadt doch 1,5 km zu gehen sind. 

Kurzentschlossen drehen wir doch wieder um und fahren zurück. Von dieser Richtung ist das Abbiegen möglich. Die Stadt ist ziemlich vollgeparkt, und schon wieder wollen wir unsere Unternehmung auf Eis legen. Ausserdem schüttet es aus Kübeln was das Zeug hält und die Straßen stehen zentimeterhoch unter Wasser. Die Gummistiefel sind in der Garage, also keine Chance mit trockenen Füßen daran zu kommen. 

In der „Cittá del Pane“, der Stadt des Brotes, wie Altamura genannt wird, da kann es doch nicht nur in der Altstadt das berühmte Brot geben, also halte ich bei der Ausfahrt die Augen offen. Und siehe da: bei einer Tankstelle finden wir genügend Platz für Henriette und nur wenige Meter entfernt befindet sich eine wirklich tolle Bäckerei. 

 

 

 

 

Wir kaufen ein „Pane de Altamura“ und gleich einige andere süße Köstlichkeiten und nutzen die Gelegenheit für eine Kaffeepause. In Altamura wird nach alten Rezepten gebacken, auch die traditionelle focaccia mit Tomaten und Oliven hat einen legendären Ruf. 

Wir haben auch gehört daß in dieser Stadt sogar der Mc Donalds seine Türen nach nur einem Jahr schließen mußte, es war nicht möglich hier Fuß zu fassen, da nebenan foccacio verkauft wurde.

 

TRANI

 

Sehr spektakulär gestaltet sich die Anfahrt zum Hafen von Trani, schlichtweg gesagt, in dem Gewirr der Einbahnen und engen Straßen geben wir es auf und fahren zu einem Camperpark. 

Zu Fuß machen wir uns auf den Weg in die Altstadt, welche gleich um die Ecke beginnt. In 10 Minuten erreichen wir schon den Hafen und sehen einige Wohnmobile stehen. Angesichts des Regenwetters sind wir dann doch mit unserem Platz zufrieden.

 

 

 

 

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Flanieren in Halifax und die unerwartete Verzögerung unserer Heimkehr

Flanieren in Halifax und die unerwartete Verzögerung unserer Heimkehr

 

UNVERHOFFT KOMMT ZUM GLÜCK NICHT OFT

 

 

Der heutige Tag beginnt mit einer weniger guten  Nachricht.

 

Das Schiff, mit dem unser Wohnmobil nach Hamburg gebracht werden soll,  läuft nicht nur später aus, sondern läuft den Hafen Hamburg gar nicht mehr an.

 

Jetzt stehen wir vor der Wahl – das Wohnmobil erst am 13. November in Hamburg abzuholen oder am 7. November in Antwerpen. Der Flug nach Hamburg und das Hotel ist gebucht, wir wollen aber auf keinen Fall noch eine Woche in Hamburg warten. In der Zwischenzeit nach Hause zu fahren  ist auch zu kompliziert. Also bleibt fast nur die Möglichkeit unser Fahrzeug in Antwerpen entgegenzunehmen. Unsere Köpfe rauchen, wir müssen uns heute noch entscheiden damit die Verschiffung umgebucht werden kann.

Es ist entschieden, wir holen Henriette in Antwerpen ab, also kommen zwei zusätzliche Länder  und ca. 3 Tage mehr zu unserer Reise dazu. Mit der Ankunft in Österreich werden es dann 20 Länder sein, die wir in 12 Monaten bereist haben. Und was machen schon einige Tage aus, sind wir doch schon etwas mehr als ein Jahr unterwegs.

 

 

 

 

Während Wolfgang sich selber an den Bart geht, begebe ich mich auf einen kurzen Spaziergang durch den Public Garden, direkt gegenüber unseres Hotels. Der Herbst hat auch hier schon Einzug gehalten, die  meisten Blumen sind schon ausgegraben oder verblüht. Und doch hat dieser Park seinen Charme nicht verloren.

 

 

 

 

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Ottawa – vom Holzfällerdorf zur Hauptstadt von Ontario

Ottawa – vom Holzfällerdorf zur Hauptstadt von Ontario

 

EIN BESUCH IN CASSELMAN UND WARUM ICH DIE MENSCHEN IN QUEBEC NICHT VERSTEHEN KANN

 

Heute besichtigen wir die geschichtsträchtige Stadt Ottawa.  Diese Stadt war nur ein Holzfällerdorf mit einigen raubeinigen Bewohnern, als Königin Victoria sie zum Regierungssitz von Canada auserwählte. 

 

 

 

 

Damals gab es in Ottawa noch keine geeignete Infrastruktur für eine  Hauptstadt, so wurde alles neu geschaffen. 

 

 

 

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Der Algonquin Park ist der älteste Park Ontarios – der Park der tausend Seen

Der Algonquin Park ist der älteste Park Ontarios – der Park der tausend Seen

 

 

Toronto einen weiteren Besuch abzustatten war uns doch zu aufwendig, sind es doch vom Campingplatz 30 km bis in das Zentrum.  Wir planen kurzerhand um, schon wieder, und wollen heute noch nach Norden bis zum Algonquinpark fahren. Vorher nehmen wir Abschied von unseren Freunden.

 

 

 

 

Daß die Beiden Dank unseres Adapters zu Gas gekommen sind, kann Hermann auch wieder seiner Leidenschaft nachgehen und Brot backen. Heute ist unser Glückstag, wir bekommen ein Stück vom sagenhaft köstlichen, frisch gebackenen Brot ab.

 

 

 

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Von stacheligen Gesellen im Seguaro Nationalpark

Von stacheligen Gesellen im Seguaro Nationalpark

 

KAKTUSBLÜTE IM SEGUARO NP

 

 

Der Saguaro-Nationalpark befindet sich ebenfalls in der Nähe von Tucson im Südwesten der USA.

Der Park liegt in der Sonora-Wüste, durch die wir schon in Mexico gefahren sind. Der Saguaro Nationalpark  gilt als eine der schönsten und artenreichsten Regionen dieser Wüste. Eine herausragende Pflanze hat dem Park seinen Namen gegeben: der Kandelaberkaktus (engl. Saguaro). Es gibt den östlichen und den westlichen Teil, welcher attraktiver sein soll. Und da fahren wir auch hin.  

 

 

 

 

Über den Gates Pass gelangen wir zum Gilbert Ray Campground. Dort wachsen die wirklich riesigen Kakteen dicht an dicht. Ein skurriles Bild, als ob wir einen anderen Planeten betreten hätten. Wir parken uns ein und fahren zum Sonnenuntergang nocheinmal auf den Gates Pass, wo wir nicht alleine sind. Ein Geheimtipp scheint dieser Ort zum Sonnenuntergang nicht mehr zu sein.

 

 

 

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