Am Losenpass über Dornbirn liegt das „Bödele“. Sowohl im Sommer als auch im Winter ist dieses Naherholungsgebiet ein beliebtes Ausflugsziel.
Heute nutzen viele das schöne Herbstwetter für eine Wanderung auf der Sonnenseite mit Blick nach Schwarzenberg und weit in den Bregenzerwald.
Ausgangspunkt dieser Wanderung ist der Parkplatz beim Gasthaus Fetz. Dort bietet sich schon der erste Panoramablick.
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Wir durchqueren das Fohramoos, ein Sumpfgebiet, über welches ein Holzsteg gelegt wurde, damit die Füße nicht gleich am Anfang der Wanderung schon naß werden.
Das schöne Herbstwetter mit seinen noch milden Temperaturen lädt zu einer weiteren Wanderung ein. Unser heutiges Ziel ist der Hochhäderich im Bregenzerwald.
Dieser Gipfel ist leicht zu erreichen, es führt ein breiter Wanderweg bis zum Berggasthaus Hochhäderich. Beim Almhotel Hochhäderich befindet sich ein großer Parkplatz (allerdings gebührenpflichtig) und der Ausgangspunkt für unsere Wanderung.
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Wir wählen den Weg über die Hennenmoosalpe zur Gschlötteralpe, und nehmen gleich eine Abkürzung über eine Hängebrücke.
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Diese ist unglaublich gut gesichert. Unten gerade mal so breit wie das Seil auf dem wir balancieren, nach oben wird sie etwas breiter. Abstürzen ist unmöglich, ein Netz ist wie ein Schlauch über die ganze Länge der Hängebrücke gespannt.
Ja, Vorarlberg ist sehr klein. Dennoch gibt es noch soooo viel das ich selber noch nicht kenne, Orte an denen ich noch nie war. Oder schon mal vor einigen Jahrzehnten und mich nicht mehr so richtig daran erinnern kann. Ich lasse mir erklären wo denn dieser See liegt und wir sind uns gleich einig – heute wandern wir zum Sünsersee.
Biketour zu den „Hornkühen“ auf der Ischkarnei Alpe
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Heute laden wir unsere Bikes ausnahmsweise wieder einmal auf unseren Fahrradträger. Durch den Bregenzerwald fahren wir bis Buchboden. Dieser kleine Ort liegt im Biosphärenpark Großwalsertal und wird auch „Bergsteigerdorf“ genannt. Wir starten unsere Biketour direkt bei der Kirche von Buchboden.
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Ein kleines Stück führt die Straße asphaltiert bergab, bevor sie dann auf Schotterwegen entlang der Lutz führt.
Schon längere Zeit haben wir eine ganz besondere Radtour in unseren Köpfen. Heute wollen wir diese in Angriff nehmen. Im Sommer fährt ja wieder der Radbus in den Bregenzerwald und ermöglicht uns so, etwas weitere Touren ohne die lange Anfahrt bis zum Start der Runde fahren zu müssen. Doch bevor wir in den Bus steigen können müssen wir von Bildstein bis Alberschwende radeln. Dort ist die von uns nächst gelegene Haltestelle.
Die Anfahrt nach Warth, der Endstation des Radbusses ist schön gemütlich. Jetzt freuen wir uns aber in die Pedale zu treten und fahren den heute zum Glück wenig befahrenen Weg nach Lech.
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Von dort geht es weiter über die Dorfstraße nach Zug. Beim Gasthaus „Klöstere“ passieren wir die Mautstelle.
Dies gilt jedoch nur für Autofahrer, Fahrradfahrer dürfen die Straße gratis benutzen.
Ein bisschen kann es schon verwirren wenn ein Ort so viele verschiedene Namen hat. Warum ist das so? An unserem heutigen Ziel bekommen wir eine Antwort darauf.
Wir packen unsere Räder auf den Radträger und fahren mit dem Auto nach Schetteregg. Vom Parkplatz führt ein Fahrweg taleinwärts zum Eggatsbergvorsäß. Noch haben wir die Winterstaude ständig im Blickfeld.
Ein schöner See, grüne Almwiesen und Schweinerei….
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Heute schließen wir uns der Fotogruppe der Naturfreunde Dornbirnan. Der Weg führt uns in den Bregenzerwald. In Bezau erfahren wir bei einer Führung durch die Käserei so einiges Interessantes. Ein ganz großer Unterschied zu den kleinen Käsereien oder den Sennereien auf einer Alm.
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Hier in Bezau werden täglich ca. 50 000 l Milch verarbeitet. Eine richtige Käseindustrie. Wir lernen daß der Käse der hier erzeugt wird den Namen „Bergkäse“ trägt und der Käse welcher auf den Almen erzeugt wird logischerweise als „Almkäse“ bezeichnet wird. Und das obwohl Berge höher sind als Almen.
Der Bergkäse wird das ganze Jahr über produziert, der Almkäse nur in den Sommermonaten auf der Alm. Für 1 Kilogramm Käse werden 10 l Milch benötigt. Nach dieser Führung gibt es natürlich eine Verkostung verschiedenster Käsesorten.
Ganz hinten im Brandnertal befindet sich einer meiner absoluten Lieblings Seen im Ländle.
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Der Lünersee
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Die neue Bahn ist noch nicht fertig, so könnte der See in kurzer Zeit gemütlich erreicht werden. Wir schnüren unsere Wanderschuhe und nehmen den anspruchsvollen Aufstieg über den „bösen Tritt“ in Angriff. Erst führt der Weg etwas gemütlicher , allerdings über sehr viel Geröll, in Serpentinen hoch.
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Weiter oben dann beginnt der Weg steiler und vor allem felsig zu werden, eine kleine Herausforderung ist der „Böse Tritt“. Für trittsichere Wanderer aber kein Problem.
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Hier sind einige Stahlseile gespannt an denen man sich festhalten und hochziehen kann.
Schon beim Anstieg sind wir begeistert über die beeindruckende Alpenflora. Wir sind heute mit 2 meiner Söhne, Manuel und Andreas, und Doris, der Freundin von Manuel unterwegs.
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Die Douglass Hütte oben bei der Bergstation hat geöffnet und bietet Gelegenheit für eine angenehme kurze Rast. Andreas verabschiedet sich inzwischen und spurtet mal kurz hoch auf die Totalphütte. Diese wurde im Winter von einer Lawine teilweise zerstört und wird nun wieder fertiggestellt.
Der Weg rund um den See ist recht gemütlich, umsäumt von Almrosen, Enzian, gelbem Enzian, Margariten, Glockenblumen und unzähligen anderen bunten Blüten. Dazu das glasklare Wasser des Sees, welches am Ufer an die Karibik erinnert und die Bergkulisse des Rätikongebirges.
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Die Lünersee Alm lädt zu einer weiteren Rast ein, mittlerweile ist Andreas auch schon wieder da.
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Gegen Ende des Rundweges steigt der Weg nochmals etwas an. Es sind weitere 110 Höhenmeter angesagt.
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Wir erklimmen den letzen Hügel und blicken hinunter auf die Staumauer des Lünersees.
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Von nun an geht es bergab.
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12 km und knapp 800 Höhenmeter später erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt.
Heute hatte ich mal Lust auf leichteres Gepäck. So wurden die Fotos nur mit dem Handy und der Drohne gemacht.
Irgendwie müssen wir von Venedig wieder nach Österreich kommen. Da ich absolut kein Fan von der Brenner Autobahn bin und das Wetter einfach zu fantastisch ist, machen wir einen Zwischenstopp in Südtirol.
Schon letztes Jahr wollten wir im Passeiertal stoppen, es war jedoch kein freier Platz zu bekommen. Dieses Mal haben wir mehr Glück.
Eines der schönsten Naturwunder Vorarlbergs befindet sich ganz in der Nähe von unserem Zuhause – in Lingenau im Bregenzerwald. Wir nutzen das schöne Wetter am Muttertag für eine kleine Wanderung – bevor der Besuch kommt.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz beim Quellengarten Vitalhotel, gleich hinter der kleinen St. Anna Kapelle.