Zurück nach Victoria? – Gesundheits – Check für Henriette

Zurück nach Victoria? – Gesundheits – Check für Henriette

 

 

BC ROYAL MUSEUM UND DER BEGINN DES TCH

 

 

Wir fahren wieder zurück nach Victoria. Henriette hat einen Termin beim Mercedes-Doktor. 

Nach den vielen steilen Pässen die wir in Südamerika überquert haben wollen wir die Bremsen checken lassen und sämtliche Filter wechseln. 

 

 

 

 

In der Zwischenzeit marschieren wir vom Parlament zum Beakon Hill Park. Dort steht ein ganz besonderes Schild.

 

Hier genau beginnt der Trans – Canada – Highway.

 

 

 

 

Nicht nur dieses Denkmal ist es wert hier her zu kommen, auch der Park verdient einen Besuch. Er ist wirklich sehr schön gepflegt, abwechslungsreich mit tollen Bäumen und Sträuchern bepflanzt.

 

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Die Bedeutung eines Totempfahls und wie ein Lagerfeuer gelingt

Die Bedeutung eines Totempfahls und wie ein Lagerfeuer gelingt

 

DUNCAN – DIE STADT DER TOTEMPOLS

 

 

Duncan ist berühmt für seine Totempoles. 80 Stück dieser hölzernen Kunstwerke stehen in diesem kleinen Ort.

 

 

 

 

Der Totempfahl (auch als monumentaler Pfosten bekannt) ist eine hohe Struktur aus Zedernholz, die von indigenen Völkern der Nordwestküste geschaffen wurde, um als Schild, genealogische Aufzeichnung und Gedenkstätte zu dienen.

 

 

 

 

 

 

 

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Abwechslungsreiche Rundreise im Süden von Vancouver Island

Abwechslungsreiche Rundreise im Süden von Vancouver Island

PORT RENFREW UND LAKE COWICHAN

 

In 3 Tagen haben wir einen Termin in der Mercedes-Werkstatt in Victoria, wir möchten das Wohnmobil einem Check unterziehen bevor es wieder in die Einsamkeit geht – nach Alaska.

Wir entschließen uns Victoria über das Wochenende zu verlassen und machen uns auf den Weg nach Port Renfrew. So bekommen wir einen Eindruck vom Charakter  der Westküste.

 

 

 

 

Die 100 km nach Port Renfrew verläuft ziemlich unspektakulär, ohne wesentlichen Attraktionen. Früher war dieser kleine Ort ein richtiger Aussteigerparadies  für Hippies, heute leben nur noch wenige Menschen hier. In einem netten kleinen Café machen wir Halt bevor wir ein kleines Stück weiterfahren zur Botanical Beach.

 

 

 

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Kanada – wir erreichen das 16. und letzte Land der Panamerikana

Kanada – wir erreichen das 16. und letzte Land der Panamerikana

 

BEZAUBERNDE STADT VICTORIA AUF VANCOUVER ISLAND 

 

 

Die Fähre legt pünktlich von Port Angeles ab. In 90 Minuten erreichen wir das 16. und letzte Land entlang der Panamerikana – Kanada.

 

 

 

 

Die Einreise verläuft problemlos. Nach Beantwortung von 5 Fragen passieren wir in ca. 3 Minuten die Grenze. Der freundliche Zollbeamte möchte von uns wissen:

 

„Habt ihr Freunde in Kanada?“  – „Nein, noch nicht, aber vielleicht finden wir welche.“

„Habt ihr Tiere mit dabei?“ – „Nein, wir hoffen nicht!“

„Führt ihr Waffen mit?“ – „Nein, wir fühlen uns hier sicher.“

„Wohin fahrt ihr und von wo wieder nach Hause?“ –  „Wir fahren nach Alaska und über den TCH nach Halifax.“

„Das Auto wird wieder verschifft?“ – „Ja, so ist es geplant“

 

Wir sind in Kanada angekommen, so einfach kann ein Grenzübertritt sein.

 

Nah am Zentrum von Victoria finden wir einen Parkplatz an der Menziestreet. Bevor wir zum Campingplatz an der West Bay fahren möchten wir uns einen ersten Eindruck von der Stadt machen. Wir sind sehr beeindruckt, Victoria ist eine wirklich tolle Stadt.

 

 

 

 

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Geheimnisvolle Unterwasserwelt – Tidepools am Tongue Point

Geheimnisvolle Unterwasserwelt – Tidepools am Tongue Point

 

 

SALT CREEK UND PORT ANGELES

 

 

Der letzte Tag in Washington ist auch schon wieder angebrochen. Wir verbringen die letzte Nacht in der Salt Creek Recreation Area, einem Kronjuwel im Clallam County Park im Norden der Olympic Halbinsel.

 

 

 

 

Die Aussicht von unserem Stellplatz ist wieder einmal faszinierend. Über der Straße von Juan de Fuca können wir schon unser morgiges Ziel sehen – Vancouver Island.

 

 

 

 

Doch noch geniessen wir die Stunden hier über den Klippen und beobachten die vielen Schiffe, die hier vorbeifahren.

Ich freue mich schon auf die Ebbe am Morgen, und mache mich auf den Weg zu den Tidepools. Es ist schon erstaunlich wie hoch das Wasser bei Flut steigt, die Moose tropfen noch meterhoch über den schon freigelegten Felsen.

 

 

 

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Plan B – der Olympia Nationalpark in Washington

Plan B – der Olympia Nationalpark in Washington

 

IM REGENWALD VON WASHINGTON

 

Wir möchten das gute Wetter nutzen und planen kurzerhand um. Das ist eben der Vorteil wenn man alleine mit dem Wohnmobil unterwegs ist. Laut unserem Reiseführer wird davon abgeraten bei schlechtem Wetter in den Olympic Nationalpark zu fahren. Doch auch um die Fahrt zur Fähre nach Port Angeles ein wenig abzukürzen machen wir uns heute schon auf den Weg in Richtung Norden . Mich interessiert der Regenwald im Olympic Nationalpark sehr, wieder etwas Abwechslung nach den vielen Tagen an der Küste. Ausserdem meldet der Wetterbericht nicht allzu schlecht.

 

In Raymond gibt es ein ganz besonderes Museum. So stoppen wir nach nur ca. 80 km um eben dieses zu besichtigen.

 

 

52 verschiedene Kuschen werden hier präsentiert, manche davon kennen wir aus Filmen, wie zum Beispiel „Vom Winde verweht“.

 

 

 

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Über den Colorado River zum Cape Disappointment

Über den Colorado River zum Cape Disappointment

 

ÜBER DEN COLORADO RIVER NACH WASHINGTON

 

Bei Sonne seit die Welt gleich wieder freundlicher aus. Und Cannon Beach auch. Ich bin sehr darüber verwundert wie viel bei diesen Temperaturen ( 12°C) so früh am Vormittag am Strand schon los ist.

 

 

 

 

 

 

Nach einem kurzen Strandspaziergang treten wir die Fahrt an welche uns heute in den  nur 65 km entfernten Cape Disappointment Statepark bringt.  Die Landschaft ist wunderschön und mit der Überquerung  des Columbian River über die 7 km lange Brücke bei Astoria auch sehr spannend.

 

 

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Wildromantisch – so zeigt sich die Küste von Oregon

Wildromantisch – so zeigt sich die Küste von Oregon

 

 

DIE STRASSE DER LEUCHTTÜRME

 

 

Oregon ist das nächste Bundesland der USA das von uns entdeckt werden möchte.

 

 

 

 

Es gibt unzählige Aussichtspunkte der Küste entlang. Scheinbar haben hier alle Felsen die der Küste entlang im Wasser stehen, und das sind hunderte , einen Namen. Bei einigen wenigen legen wir dann doch einen Stopp ein, wie etwa beim Rainbow Rock, Indian Sands und beim Arch Rock.

 

 

 

 

 

 

Diesen Kerl wird wohl keiner mehr hier finden, denn kurz nach uns kam ein Ranger und hat ihn mitgenommen – gehört anscheinend nicht hierher. Schade eigentlich, mir gefällt er.

 

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Ein Zwerg unter Riesen in Crescent City

Ein Zwerg unter Riesen in Crescent City

 

 

DER LETZTE TAG IN KALIFORNIEN

 

Wir verlassen unseren gemütlichen Platz mitten im Redwood Wald und kurven wieder durch die Riesenbäume auf den Highway.

 

 

 

 

 

 

Ferndale ist eine kleine Stadt wie aus dem Bilderbuch  im Norden Kaliforniens. Die zahlreichen viktorianischen Gebäude sind hier keineswegs nachgebaut, sondern alle noch echt. Wir nehmen den kurzen Umweg auf uns, er lohnt sich auf alle Fälle.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie in einer Filmstadt sind die Fassaden der Häuser viel mächtiger als das Haus selber.

 

 

 

 

Hier in dieser kleinen Stadt scheinen die Bewohner auch nicht sehr viel von ihrem Präsidenten zu halten. Uns ist noch kein Amerikaner begegnet der zu seinem Präsidenten steht.

 

 

 

 

Wir bekommen hier sogar unsere Gasflasche problemlos aufgefüllt. Überall ist das in den USA wegen der verschiedenen Systeme nicht möglich, doch mit einem Adapter den wir von Zuhause mitgebracht haben machen es manche Gasfüllstationen. Das Problem liegt darin daß das amerikanische System keinen automatischen Füllstopp hat und nicht jeder es wagt so eine Flasche zu füllen.

Wir besichtigen natürlich auch das Victorian Inn  Hotel in Ferndale.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einer kurzen Kaffeepause führt unser Weg durch Wälder und entlang der Küste nach Crescent City. Doch vorher stärken wir uns in einem originellen Café. Hinter einem Fenster  bei der Theke werden sehr kunstvolle Kanus gebaut wie sie in Alaska verwendet werden. 

 

 

 

 

Der Campingplatz liegt wunderschön am Ufer des Meeres mit Sicht auf den Leuchtturm. Einzig das Nebelhorn, das 24 Stunden  durchgehend dröhnt stört die Ruhe hier. 

 

 

 

 

 

 

Unser Wohnmobil ist uns noch nie so klein vorgekommen wie hier in den USA. Zwischen diesen riesigen Gefährten erscheint unsere Henriette wie ein Zwerg. 

 

 

 

 

 

 

 

Glaubt wir sind die einzigen Bewohner hier auf dem Platz?  Nein, sind wir bei weitem nicht. Wir werden regelrecht umzingelt von wirklich zahmen Erdhörnchen die es sogar bis auf meine Knie wagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir marschieren den kurzen Weg zum Leuchtturm von Crescent City. Dieser liegt auf dem vorgelagerten Battery Point Island.

Die Blütenpracht um den Leuchtturm ist beeindruckend, er wird umrahmt von großen rosafarbenen  Blütenpolstern.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei Ebbe kann dieser zu Fuß erreicht werden. Auf dem Weg dorthin bilden sich beim Rückgang des Wassers sogenannte Tidepools. Das sind Löcher in denen das Wasser bei Ebbe stehenbleibt und so kann man allerhand Meeresgetier und Unterwasserpflanzen entdecken. Ein beeindruckendes Freiluftaquarium.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Crescent City war unser letztes Ziel in Kalifornien, morgen schon erreichen wir die Grenze zu Origon. 

Von Mendocino zu den  Humbold Redwoods

Von Mendocino zu den Humbold Redwoods

VON OHRWÜRMERN UND RIESENBÄUMEN

 

 

Weiter zu fahren ohne die Stadt Mendocino zu besichtigen kommt für uns nicht in Frage. Also verabschieden wir uns wieder von Christine und Wolf und fahren in die Stadt.

 

 

 

 

Kleine verschnörkelte, in traditioneller Holzbauweise errichtete Häuser  mit wunderschönen Blumengärten finden unsere Begeisterung. Ich mag solche kleinen Orte sehr. Überall gibt es etwas zu entdecken.

 

 

 

 

 

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