TEMPEL OHNE NAMEN
In Triscina stehen wir doch tatsächlich unter einem Riesenkaktus, welcher schöne Erinnerungen an unsere Zeit in Arizona weckt.
Auch gibt es hier sehr viele Katzen, die sich aber sehr unauffällig und ruhig verhalten.
Live a life you will remember…

TEMPEL OHNE NAMEN
In Triscina stehen wir doch tatsächlich unter einem Riesenkaktus, welcher schöne Erinnerungen an unsere Zeit in Arizona weckt.
Auch gibt es hier sehr viele Katzen, die sich aber sehr unauffällig und ruhig verhalten.

WIR HABEN ES DOCH NOCH GESCHAFFT
Das Castello Chiaramonte in Siculiana ist eine besondere Festung arabischer Abstammung. Sie thront hoch oben auf einem Felsen über der Stadt Siculiana. Vor 2 Tagen waren wir mit dem Bike leider zu spät, Siesta war schon angesagt.
Auf dem Weg zum Capo Blanco führt der Weg quasi direkt vorbei, also nutzen wir die Chance für einen zweiten Versuch.
Und wir haben Glück, das Castello hat seine Tore geöffnet. Wir werden sehr freundlich von einem Herrn empfangen, der uns gleich sein ganzes weibliches Gefolge vorstellt, von der Rezeptionistin bis zur Raumpflegerin.

OASEN UND ALTE STEINE
Wir verlassen Lima. Nach einem Höllenritt von fast 2 Stunden durch die Stadt kommen wir endlich wieder in eine ruhigere Gegend.
Was so viele Menschen am Samstag um 7 Uhr in der Früh auf der Straße machen, ich habe keine Ahnung. Außer uns natürlich, wir wollen schnellstens hier weg.
Schon gestern bei der Führung durch die Armenviertel haben wir gehört daß sich diese bebauten Hügel über 80 km weit ziehen. Das ist unvorstellbar, wenn man es nicht selber erlebt.
Auf unserer Fahrt wechseln sich Wüste und grüne Oasen ab.