Das Agritourismo Il Coco wirbt mit toller Aussicht über die Landschaft der Toscana. Erwartungsvoll machen wir uns auf den Weg. Die Landschaft der Toscana fasziniert uns immer wieder.
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Live a life you will remember…
Das Agritourismo Il Coco wirbt mit toller Aussicht über die Landschaft der Toscana. Erwartungsvoll machen wir uns auf den Weg. Die Landschaft der Toscana fasziniert uns immer wieder.
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Wir fahren von Temeni zurück in Richtung Patras und haben erneut einen schönen Blick auf die Brücke, die wir gestern überquert haben.
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Weiter geht die Fahrt über Land südlich bis nach Olympia. Wer denkt daß die Italiener risikofreudige Autofahrer sind, der kennt die Griechen nicht. Regelmässig überholen sie über doppelte Sperrlinien, Sperrflächen oder Abbiegespuren. Da ist es obligatorisch daß der Überholte auf den Pannenstreifen ausweicht. Auch wir machen das so, aber nur bis uns ein Bus wirklich kriminell überholt und fast gegen die Leitplanke drückt. Jetzt ist Schluß mit Lustig, wir weichen nicht mehr von unserer Fahrspur ab. In Pyrgos haben wir einen Lidl ausgemacht, biegen von der Hauptstraße ab und fahren mitten durch die Stadt.
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Ach, was ist Venedig doch für ein schönes Fleckchen. Immer wieder zieht es uns hierher. Wir sind schon sehr gespannt was uns dieses Mal wieder erwartet. Auf unserer Anreise nach Ancona bleiben wir 2 Tage am Campingplatz Venezia Village. Nur ein kleines Stück zu Fuß und schon sind wir bei der Bushaltestelle. Nach 2 Stationen erreichen wir schon die Piazza Roma.
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Heute brechen wir unsere Tradition das Einstands Achtele beim Da Lele zu trinken, die Warteschlange zieht sich über den ganzen Platz.
Wir machen kehrt und finden auf Anraten von unseren Freunden Maria und Michael ein weiteres sehr nettes Lokal, wo wir dann Venedig mit einem Glas Wein und köstlichen Chicchetis begrüssen.
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Kurztrip in den Norden – Hamburg ist immer wieder einen Besuch wert.
Unser Plan die Reise nach Hamburg mit dem Zug anzutreten ging leider nicht auf. Auch wenn wir schon einige Wochen vor unserer Reise unsere Tickets buchen wollten, sollte die Zugfahrt mehr als das Doppelte eines Flugtickets kosten. Auch wenn der Umweltgedanke groß ist, sind wir nicht bereit einen so hohen Preis für die Bahnfahrt zu bezahlen. Also buchen wir ein Flugticket. Hamburg liegt nur eine gute Flugstunde von Zürich entfernt. ***
Blick vom Museum aus
Wir haben uns wieder für das 25 Hours Hotel in der alten Hafenstadt entschieden. Dieses kleine, schnuckelige Hotel liegt sehr günstig. Gleich gegenüber befindet sich das Maritime Museum und in wenigen Minuten zu Fuß erreichen wir die Elbphilharmonie.
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WIEN, WIEN, NUR DU ALLEIN….DU SOLLST DIE STADT MEINER TRÄUME SEIN….
….so ungefähr der Beginn eines bekannten Liedes. Zu meinen Träumen zählen einige Städte dieser Erde, doch Wien ist sicherlich ganz vorne dabei.
RAUS AUS DER EWIGEN „SONNENFINSTERNIS“ ZUR KÜSTE VON VANCOUVER
Osoyoos ist eine Kleinstadt, gelegen im Okanangan Tal in der Wüste Kanadas. Ja, richtig gelesen, es gibt eine Wüste in Kanada. Gegründet wurde diese Stadt erst im Jahre 1946.
Im Nk´Mip Desert Cultural Centre kann man sich sehr gut über das Leben der First Nations informieren. Direkt vom Campingplatz führt ein Weg einen Hügel hoch wo sich das Center in einem sehr modernen, sandfarbenen Bau befindet.
TULUM
Wir fahren zurück nach Tulum um die Maya Anlage anzusehen. Tulum ist eines der wichtigsten Kulturdenkmäler Mexikos und die meistbesuchte Mayastätte überhaupt. Dies bekommen wir auch zu spüren.
Obwohl wir schon kurz nach 9 Uhr diese Maya Städte betreten müssen wir uns einen Weg durch die vielen Gruppen mit ihren Führern bahnen.
In dieser Anlage kann man auch an einem kleinen Strand in´s Wasser gehen, was uns aber gar nicht locken kann. Zwischen Algenteppichen zu schwimmen ist nicht unsere Vorstellung von Karibikstrand.
OASEN UND ALTE STEINE
Wir verlassen Lima. Nach einem Höllenritt von fast 2 Stunden durch die Stadt kommen wir endlich wieder in eine ruhigere Gegend.
Was so viele Menschen am Samstag um 7 Uhr in der Früh auf der Straße machen, ich habe keine Ahnung. Außer uns natürlich, wir wollen schnellstens hier weg.
Schon gestern bei der Führung durch die Armenviertel haben wir gehört daß sich diese bebauten Hügel über 80 km weit ziehen. Das ist unvorstellbar, wenn man es nicht selber erlebt.
Auf unserer Fahrt wechseln sich Wüste und grüne Oasen ab.