Nach Arezzo kommt Urlaub auf dem Bauernhof

Nach Arezzo kommt Urlaub auf dem Bauernhof

Monikas Reisespuren führen auf eine Agrikultura

Auch in Arezzo waren wir schon vor vielen Jahren. Auf der suche nach einem geeigneten stadtnahen Parkplatz für Henriette wird Wolfgang fündig. Beim Friedhof ist genügend Platz und wir sind in 10 Minuten am Piazza Grande, im Zentrum von Arezzo.

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Auch hier hat sich nichts verändert in den letzten 10 Jahren. Es ist als ob wir gestern hier gewesen wären. Na ja, die Wolken am Himmel waren damals nicht da. An die vielen Wappen an den Häusern kann ich mich noch gut erinnern.

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MONIKA KOCH

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Cannobio, eine Perle am Lago Maggiore

Cannobio, eine Perle am Lago Maggiore

Jetzt haben wir endgültig genug vom schlechten Wetter. Wir sehnen uns nach Sonne und Wärme. Nur 240 Kilometer von unserem Zuhause finden wir Beides. Am wunderschönen Lago Maggiore.

Das Wetter lässt es zu daß wir über den San Bernardino Pass fahren. Die Straße haben wir fast für uns alleine.

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Wir haben uns für ein Hotel in der bezaubernden Stadt Cannobio entschieden. Klein und fein, inmitten der Fußgängerzone, und doch nur einige Schritte vom Ufer entfernt. Das kleine bezaubernde Hotel Pironi befindet sich in einem antiken Palazzo aus dem 15 Jahrhundert. Anfangs war dieses Gebäude ein Franziskanerkloster. Daher stammen auch noch die kunstvollen Fresken an den Decken.

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Es gibt so vieles zu entdecken auf und um den Lago Maggiore. Das Städtchen Cannobio befindet sich am nördlichen Ende des Lago Maggiore und hat ein Labyrinth aus kopfsteingepflasterten Straßen und schöne historische Gebäude.  Ein sehr malerischer Ort mit wunderbarem weitem Seeblick.

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Wir flanieren durch die Gassen, entlang der Promenade und kehren in das eine oder andere Lokal ein.

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Eine abenteuerliche Straße, eng und serpentinenreich, bringt uns tief ins Hinterland von Cannobio in die Berge. Dort finden wir sehr abgelegene Dörfer. Denn ersten Stopp legen wir in Orasso ein. Die alten Steinhäuser scheinen am Fels zu kleben. Die schmalen Gassen und endlosen Stufen führen wie durch ein Labyrinth hoch hinauf bis zur Kirche.

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Auch Falmenta liegt versteckt in den Wäldern, bietet einen Blick auf das etwas tiefer liegende Crealia. Ansonsten sind wir nur von Wald umgeben.

Nur 2 km hinter Cannobio liegt das Flusstal Valle Cannobino bei der Schlucht Sant‘ Anna. Hier hat sich das grüne Wasser durch die Felsen gegraben. Oberhalb der wildromantischen Schlucht thront die Kirche der Heiligen Anna von 1683. Die mittelalterlichen Brücke (dell‘ agostana) darf nicht mehr betreten werden. Das Restaurant soll besonders gut sein und wer dieses herrliche Ambiente geniessen möchte sollte unbedingt einen Platz reservieren.

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Am Sonntag, wenn der große Markt in Cannobio stattfindet, sind wir schon wieder zuhause. Wir besuchen den kleinen, aber feinen Markt am Donnerstag. Dieser findet in den hinteren Gassen statt und nicht an der Promenade. Nur wenige Touristen verirren sich hierher. Die Einheimischen hingegen decken sich hier mit allerlei Köstlichkeiten ein.

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Es lohnt auch, sich in den abgelegenen Gassen nach Restaurants umzusehen. Hier ist das Essen oft besser als auf der Touristenmeile.

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Allerdings wollten wir dort in einem Sterne Restaurant ein ganz besonderes Essen genießen und dies war ein kompletter Reinfall. Noch nie haben wir um diesen Preis ein Lokal hungrig verlassen. Um eine Erfahrung reicher wenden wir uns wieder an die einfachen italienischen Restaurants mit der Küche von „Nonna“.

Catania, von Lava überrollt und immer wieder neu erstanden

Catania, von Lava überrollt und immer wieder neu erstanden

 

 

Catania, verblassender Glanz einer glorreichen Zeit

 

Heute besichtigen wir Catania, die zweitgrößte Stadt Siziliens. Von Acireale erreichen wir mit dem Zug den Central Bahnhof in nur 10 Minuten. 

 

 

 

 

Unser erstes Ziel ist der Fischmarkt hinter der Piazza del Duomo. 

 

 

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Acireale – eine Barockstadt die uns begeistert

Acireale – eine Barockstadt die uns begeistert

 

 

ÜBER STEILE TREPPEN IN DIE STADT

 

Ein herrlicher Morgen, unter Zitronen und Orangenbäumen zu erwachen ist schon etwas besonderes.

 

 

 

 

Wir haben uns dazu entschlossen diesen prächtigen Garten doch zu verlassen und ein Stück weiter nach unten zu fahren. Auf der unteren Terrasse des Campingplatzes haben wir eine wunderbare Aussicht auf das blaue Meer.  Wir stehen ganz alleine auf dem Platz, die Santärräume  wurden extra für uns gereinigt und geöffnet. 

 

 

 

 

Nach unserem Umzug  zieht es uns gleich auf eine Entdeckungstour in die Stadt. 

Raus aus dem Campingplatz führt gleich eine Treppe hinunter an den Hafen von Santa Maria. Bunte Fischerbote liegen am Ufer und warten auf ihren nächsten Einsatz. 

 

 

 

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