Durch die Inline Passage nach Alaska

Durch die Inline Passage nach Alaska

 

AUF NACH ALASKA

 

 

 

Wir verbringen die letzte Nacht auf Vancouver Island in Port Hardy auf einem schönen Campingplatz im Wald. Wir haben uns für diesen entschieden, da er in der Nähe der Fährenanlegestelle liegt.

Der Wecker klingelt schon wieder um 4 Uhr. Zum Glück konnten wir gestern schon unsere Boardingpässe  für die Fähre abholen. Bereits vor einigen Monaten, in Südamerika, haben wir diese Fahrt durch die Inside Passage nach Alaska gebucht. Heute wäre es unmöglich für diesen Sommer noch einen Platz zu bekommen. 

So komfortabel und unkompliziert sind wir noch nie auf eine Fähre aufgefahren. Die Kanadier sind da echt super locker drauf und es funktioniert wie am Schnürchen.

 

 

 

 

Mit der Northern Expedition, einem 10 Jahre alten Schiff gehen wir also auf die Reise durch die Inselwelt von Nordkananda. 

 

 

 

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Die Bedeutung eines Totempfahls und wie ein Lagerfeuer gelingt

Die Bedeutung eines Totempfahls und wie ein Lagerfeuer gelingt

 

DUNCAN – DIE STADT DER TOTEMPOLS

 

 

Duncan ist berühmt für seine Totempoles. 80 Stück dieser hölzernen Kunstwerke stehen in diesem kleinen Ort.

 

 

 

 

Der Totempfahl (auch als monumentaler Pfosten bekannt) ist eine hohe Struktur aus Zedernholz, die von indigenen Völkern der Nordwestküste geschaffen wurde, um als Schild, genealogische Aufzeichnung und Gedenkstätte zu dienen.

 

 

 

 

 

 

 

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Abwechslungsreiche Rundreise im Süden von Vancouver Island

Abwechslungsreiche Rundreise im Süden von Vancouver Island

PORT RENFREW UND LAKE COWICHAN

 

In 3 Tagen haben wir einen Termin in der Mercedes-Werkstatt in Victoria, wir möchten das Wohnmobil einem Check unterziehen bevor es wieder in die Einsamkeit geht – nach Alaska.

Wir entschließen uns Victoria über das Wochenende zu verlassen und machen uns auf den Weg nach Port Renfrew. So bekommen wir einen Eindruck vom Charakter  der Westküste.

 

 

 

 

Die 100 km nach Port Renfrew verläuft ziemlich unspektakulär, ohne wesentlichen Attraktionen. Früher war dieser kleine Ort ein richtiger Aussteigerparadies  für Hippies, heute leben nur noch wenige Menschen hier. In einem netten kleinen Café machen wir Halt bevor wir ein kleines Stück weiterfahren zur Botanical Beach.

 

 

 

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Geheimnisvolle Unterwasserwelt – Tidepools am Tongue Point

Geheimnisvolle Unterwasserwelt – Tidepools am Tongue Point

 

 

SALT CREEK UND PORT ANGELES

 

 

Der letzte Tag in Washington ist auch schon wieder angebrochen. Wir verbringen die letzte Nacht in der Salt Creek Recreation Area, einem Kronjuwel im Clallam County Park im Norden der Olympic Halbinsel.

 

 

 

 

Die Aussicht von unserem Stellplatz ist wieder einmal faszinierend. Über der Straße von Juan de Fuca können wir schon unser morgiges Ziel sehen – Vancouver Island.

 

 

 

 

Doch noch geniessen wir die Stunden hier über den Klippen und beobachten die vielen Schiffe, die hier vorbeifahren.

Ich freue mich schon auf die Ebbe am Morgen, und mache mich auf den Weg zu den Tidepools. Es ist schon erstaunlich wie hoch das Wasser bei Flut steigt, die Moose tropfen noch meterhoch über den schon freigelegten Felsen.

 

 

 

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Plan B – der Olympia Nationalpark in Washington

Plan B – der Olympia Nationalpark in Washington

 

IM REGENWALD VON WASHINGTON

 

Wir möchten das gute Wetter nutzen und planen kurzerhand um. Das ist eben der Vorteil wenn man alleine mit dem Wohnmobil unterwegs ist. Laut unserem Reiseführer wird davon abgeraten bei schlechtem Wetter in den Olympic Nationalpark zu fahren. Doch auch um die Fahrt zur Fähre nach Port Angeles ein wenig abzukürzen machen wir uns heute schon auf den Weg in Richtung Norden . Mich interessiert der Regenwald im Olympic Nationalpark sehr, wieder etwas Abwechslung nach den vielen Tagen an der Küste. Ausserdem meldet der Wetterbericht nicht allzu schlecht.

 

In Raymond gibt es ein ganz besonderes Museum. So stoppen wir nach nur ca. 80 km um eben dieses zu besichtigen.

 

 

52 verschiedene Kuschen werden hier präsentiert, manche davon kennen wir aus Filmen, wie zum Beispiel „Vom Winde verweht“.

 

 

 

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Wildromantisch – so zeigt sich die Küste von Oregon

Wildromantisch – so zeigt sich die Küste von Oregon

 

 

DIE STRASSE DER LEUCHTTÜRME

 

 

Oregon ist das nächste Bundesland der USA das von uns entdeckt werden möchte.

 

 

 

 

Es gibt unzählige Aussichtspunkte der Küste entlang. Scheinbar haben hier alle Felsen die der Küste entlang im Wasser stehen, und das sind hunderte , einen Namen. Bei einigen wenigen legen wir dann doch einen Stopp ein, wie etwa beim Rainbow Rock, Indian Sands und beim Arch Rock.

 

 

 

 

 

 

Diesen Kerl wird wohl keiner mehr hier finden, denn kurz nach uns kam ein Ranger und hat ihn mitgenommen – gehört anscheinend nicht hierher. Schade eigentlich, mir gefällt er.

 

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Wildromantische Felsenküste, exclusive Käsepreise und ein freudiges Wiedersehen

Wildromantische Felsenküste, exclusive Käsepreise und ein freudiges Wiedersehen

 

EIN TAG VOLLER ÜBERRASCHUNGEN

 

 

Wir haben uns dazu entschlossen weiter den HW1 entlang in Richtung Kanada zu fahren, dieser bringt uns  zurück an die Küste.

 

 

 

Die Strecke ist wunderschön zu fahren, der Verkehr nimmt merklich ab. Noch im Landesinneren, in Petaluma zieht uns ein richtig uriges Geschäft in seinen Bann. Auf einer Tafel wird  mit „lokal cheese“ geworben und dies hat uns neugierig gemacht. Für guten Käse sind wir immer zu haben.

 

 

 

 

 

 

Durch die knarrende Türe treten wir ein in diesen sehr rustikalen Laden. Sicherlich gibt es hier für jeden etwas.

 

 

 

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Long Beach – ein Hauch von Hollywood

Long Beach – ein Hauch von Hollywood

 

 

WO SICH KURIOSE GESTALTEN AUFHALTEN

 

 

Jetzt haben wir für´s erste wieder einmal genug von der Wüste, uns zieht es wieder an´s Wasser. In der Nacht hat es im Joshua Tree geregnet, das Thermometer zeigt nur noch 6° C. Wir fahren über den Highway nach Westen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wetter bessert sich schnell, die Temperaturen werden wieder angenehm und die Straßen immer breiter.

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Joshua Tree Nationalpark

Joshua Tree Nationalpark

 

VON EINER BESONDERS NETTEN BEGEGNUNG, GEFÄHRLICHEN STACHELN UND WUNDERSCHÖNER FELSLANDSCHAFT 

 

Heute fahren wir von Phönix zum Joshua Tree Nationalpark. Die 300 km sind gut zu schaffen, haben wir doch endlich mal gute Straßen unter den Reifen. 

 

 

 

 

Wir kaufen noch einige Vorräte ein, parken in Blythe beim Supermarkt. Neben uns parkt ein kleiner Camper und Wolfgang fragt den Mann ob er auch gerade startet, er hat alles so schön aufgeräumt in seinem Auto. 

Er möchte wissen woher wir kommen und wohin wir gehen. Ich gebe ihm eine Postkarte auf der unsere ganze Tour aufgezeichnet ist. Er bedankt sich sehr und schenkt uns eine Tafel Schokolade. 

Nach dem Einkauf entdecke ich eine Karte an unserer Autotüre. 

 

 

 

 

Es ist echt erstaunlich wie vielen fröhlichen Menschen wir hier in Kalifornien in  den 2 Tagen schon begegnet sind. 

Kurz vor der Einfahrt in den Nationalpark kommen wir an einem weiteren Militärmuseum vorbei – davon gibt es hier in den USA mehr als genug. Im General Patton Museum  werden aber keine Flugzeuge ausgestellt, dieses Museum zeigt die verschiedensten Panzer aus unterschiedlichen Generationen ab dem 2. Weltkrieg.

 

 

 

 

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Goldfield Ghost Town

Goldfield Ghost Town

 

 

EINE ALTE GOLDGRÄBERSTADT

 

Die Goldfield Ghost Town liegt östlich von Phönix  nahe dem Dutchman State Park. Die Stadt ist recht originell im 1890er Jahre Look. Früher wurde hier Gold gefunden, heute versuchen einige noch ihr Glück.

 

 

 

 

 

 

 

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