Camino de los Sentidos – ein mystischer Märchenwald

Camino de los Sentidos – ein mystischer Märchenwald

Von knorrigen Bäumen und einem Farbenspiel in den Bergen

Nordöstlich von La Laguna steigen immer kurvenreichere Straßen in das kühle Anaga Gebirge hinauf. Jahrmillionen lang hat in der abgelegenen Region der Lorbeerwald überlebt. Auch heute noch ist die Region kaum besiedelt. Schon auf der Anfahrt können wir erahnen wie es auf unserer Wanderung dann aussehen wird.

Schon hier fahren wir regelrecht durch einen Tunnel von knorrigen Bäumen. Der Parkplatz ist schon so früh sehr voll. Wir parken am Rand, und riskieren einfach einen Strafzettel. Im Anaga Gebirge stauen sich oft die Wolken und die Nebel ziehen durch den dichten Wald. Das ist auch der Grund, weshalb dieser so geheimnisvoll anmutet. Mit Moos bewachsen und mit hängenden Bärten bilden die knorrigen Bäume einen richtigen Tunnel. Nicht umsonst wird dieser Wald auch als Märchenwald bezeichnet.

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Nicht nur ein Zwischenstopp – Orvieto hat uns in den Bann gezogen

Nicht nur ein Zwischenstopp – Orvieto hat uns in den Bann gezogen

Wir legen heute einen Fahrtag ein um dem gemeldeten schlechten Wetter zu entfliehen. Etwas mehr als 500 km sind es von Matera bis Orvieto in Umbrien. 

Die Landschaft ändert sich, von ganz flach geht sie über in hügelig. Bald schon sind die ersten Berge zu erkennen. Viele Dörfer thronen auf den hohen Hügeln. Auf beiden Seiten der Straße sind ganze Hügel – und Gebirgsketten verbrannt.  Hier müssen viele Feuer gewütet haben. Wir stoppen kurz bei einem Lidl Einkaufsmarkt. Doch bevor wir diesen betreten dürfen, wird Fieber gemessen. Das haben wir so noch nie erlebt. 

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Karibik – feeling in den Bergen?

Karibik – feeling in den Bergen?

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Es ist Zeit, allerhöchste Zeit. Henriette, unser Wohnmobil hat jetzt lange genug pausiert. Schon langsam wäre aus unserem Reisemobil ein Stehmobil geworden. Ausserdem konnten wir es kaum erwarten wieder über die Grenzen von unserem Ländle herauszukommen. Wir haben 5 Tage Zeit und wollen daher nicht all zu weit weg.

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Bis zum Achensee in Tirol sind es etwas über 200 Kilometer. Wir waren beide noch nie da, haben aber schon oft davon gehört. Der Achensee ist der größte See in Tirol. Er liegt auf einer Höhe von 929 Metern über dem Meer. Rundherum steigen die Berge des Karwendel und des Rofan circa 1000 Höhenmeter nach oben. Das Wasser leuchtet in karibisch grüner Farbe – das haben wir gehört und gelesen. Wir sind gespannt.

Wie schon so oft legen wir in Lans, über Innsbruck einen Zwischenstopp ein. Wir lieben es im Gasthaus „Wilder Mann“ einzukehren. Wann immer wir auf der Durchreise sind nehmen wir den kurzen Umweg auf uns.

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Noch 35 Kilometer und wir erreichen Maurach am Achensee. Wir beziehen unseren Platz beim Campingplatz Wimmer und machen uns auf den Weg die nähere Umgebung zu erkunden. Gleich vor dem Campingplatz führt der Radweg am See entlang. Der erste Eindruck ist genau so wie wir es uns vorgestellt haben. 

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Karersee – ein grünen Spiegel für die Berge

Karersee – ein grünen Spiegel für die Berge

Der Regenbogensee im Herzen der Dolomiten

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Schon letztes Jahr sind wir auf dem Weg nach Hause über den Karerpass an diesem wunderschönen Platz vorbeigekommen. Der Karersee befindet sich unterhalb des Karerpasses am Fuße des Latemarmassivs in Südtirol. Er ist ein geschütztes Naturdenkmal.

Wir fahren erst einmal am See vorbei bis zum Hennenstall. Dieses Restaurant liegt ca. 3 km vom See entfernt. Von Freunden, die vor einigen Tagen hier waren haben wir diesen Tip bekommen.

Ich bekomme eine der köstlichsten Pizzen serviert, die ich je gegessen habe. Mit Hanfmehl, belegt mit Thunfisch, Oktopus und Lachs. Wolfgang labt sich an Hanfnudeln mit Steinpilzen.

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Total verplant – statt 4 Stunden wurden es 7 in der Bergwelt Südtirols

Total verplant – statt 4 Stunden wurden es 7 in der Bergwelt Südtirols

Tagestour der Superlative

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Wir treffen uns mit unseren Freunden Norbert und Rita aus Norddeutschland. Wir waren zusammen auf der Panamerikana unterwegs. Der Campingplatz Bergkristall liegt wunderschön eingebettet in die Südtiroler Bergwelt im Passeiertal.

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Das Wiedersehen wird ausgiebig gefeiert . Am ersten Tag unseres Aufenthaltes geht es gleich an´s Eingemachte. Wir dachten an eine Einstiegstour von ca. 4 Stunden, daraus wurden jedoch etwas mehr als 7 Stunden. Die Wanderung war sehr anstrengend, jedoch sehr abwechslungsreich.

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Vom Campingplatz führt der Weg erst gemächlich dem Bach entlang. Kurz vor dem Dorf Pfelders zweigen wir ab und wandern ein kurzes Stück der Straße entlang hoch bis zum Einstieg in den Wanderweg.

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Biketour ins Dorfertal

Biketour ins Dorfertal

Spektakulärer Weg durch die Schlucht inclusive Abkühlung an den Wasserfällen

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Ein spektakulärer Weg führt entlang der Debaklamm, vorbei an Wasserfällen die oft für eine unfreiwillige Abkühlung sorgen. Doch heute ist es so heiß daß ich es für angenehm empfinde.


Der Weg beginnt nahe dem Nationalparkcamping in Kals. Vom Taurerwirt führt erst eine breitere Schotterstraße in das immer enger werdende Dorfertal.

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Bald schon wird der Weg enger und führt in einen stockdunklen Tunnel.

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DER SCHÖNSTE PLATZ ÖSTERREICHS 2015 – DER FORMARINSEE

DER SCHÖNSTE PLATZ ÖSTERREICHS 2015 – DER FORMARINSEE

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HERBSTWANDERUNG UM DEN FORMARINSEE

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2015 wurde dieser Ort zum schönsten Platz Österreichs gewählt. Ich finde diese Auszeichnung hat der Formarinsee mit der roten Wand im Hintergrund auch verdient. 

 

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