Nicht nur ein Zwischenstopp – Orvieto hat uns in den Bann gezogen

Nicht nur ein Zwischenstopp – Orvieto hat uns in den Bann gezogen

Wir legen heute einen Fahrtag ein um dem gemeldeten schlechten Wetter zu entfliehen. Etwas mehr als 500 km sind es von Matera bis Orvieto in Umbrien. 

Die Landschaft ändert sich, von ganz flach geht sie über in hügelig. Bald schon sind die ersten Berge zu erkennen. Viele Dörfer thronen auf den hohen Hügeln. Auf beiden Seiten der Straße sind ganze Hügel – und Gebirgsketten verbrannt.  Hier müssen viele Feuer gewütet haben. Wir stoppen kurz bei einem Lidl Einkaufsmarkt. Doch bevor wir diesen betreten dürfen, wird Fieber gemessen. Das haben wir so noch nie erlebt. 

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MONIKA KOCH

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Ein Tag in Matera – Wiedersehen in der Stadt der Sassi

Ein Tag in Matera – Wiedersehen in der Stadt der Sassi

 

Schon 2019 haben wir die damalige Kulturhauptstadt Matera in der Basilikata besichtigt. 

Auf dem Weg nach Norden entscheiden wir uns kurzfristig einen weiteren Stopp in dieser faszinierenden Stadt einzulegen. 

Wir parken Henriette erneut auf dem großen überdachten Stellplatz außerhalb der Stadt. Diesmal aber ganz am Rand, ausserhalb des Daches. Beim letzten Besuch erlebten wir eine böse Überraschung.

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Einen längeren Bericht über die damalige Kulturhauptstadt Matera siehe unter https://www.monika-reisenundmehr.at/matera-wir-tauchen-ein-in-die-geschichte-der-sassi/

Mit dem Bus fahren wir die kurze Strecke in die alte Stadt. Wieder sind wir sehr begeistert. Seit unserem letzten Besuch hat sich wieder einiges getan, viele zusätzliche Häuser sind inzwischen renoviert und es wird an allen Ecken gearbeitet. 

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Great Ocean Walk in „Miniatur“ – Entlang des  spektakulärsten Küstenabschnitts Apuliens

Great Ocean Walk in „Miniatur“ – Entlang des spektakulärsten Küstenabschnitts Apuliens

 

SCHROFFE FELSEN UND AZURBLAUES MEER

 

Für die Strecke vom südlichsten Punkt Apuliens an der Ostküste nach Norden sollte man sich wirklich Zeit nehmen. Dieser Küstenabschnitt zählt zu den spektakulärsten ganz Apuliens. 

Die Küstenstraße schlängelt sich teilweise hoch über den Klippen, dann wieder am Ufer des azurblauen Meeres vorbei an wunderschönen Buchten. 

 

 

 

 

Es lohnt sich immer wieder stehen zu bleiben um einige der zahlreichen Grotten zu besichtigen, wie zum  Beispiel die Baya di Ciola. 

Die Farbe und Klarheit des Wassers ist fast unwirklich schön. Es lockt richtig hineinzuspringen. Allein die Temperatur hält mich davon ab. 

 

 

 

 

Von weitem schon sehen wir den Torre Miggiano, wunderschön auf einer Klippe gelegen. Ein Platz zum Verlieben und zum Bleiben. 

Ein wenig auf den Felsen herumgekraxelt und fotografiert, fahren wir nach einer Kaffeepause weiter nach Otranto.

 

 

 

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Matera – Wir tauchen ein in die Geschichte der Sassi

Matera – Wir tauchen ein in die Geschichte der Sassi

 

Matera  – Kulturhauptstadt 2019 

 

Für Wohnmobile gibt es in der Nähe der Altstadt einen überdachten, bewachten Parkplatz. Dort stellen wir unsere Henriette für 2 Tage ab und fahren direkt von dort mit dem Shuttlebus um € 1,50 zu unserem Hotel. Die nächsten 2 Nächte verbringen wir in einer der zahlreichen Höhlenwohnungen von Matera.

Schon bei der Anfahrt erleben wir den ersten AHA  Effekt. Nach nur 5 min. Fahrt mit dem Bus biegt dieser um die Ecke und wir können einen ersten Blick auf die Höhlenstadt werfen. 

 

 

 

 

Unsere Unterkunft, das Fra dei Sassi, liegt in Sasso Barisano, gegenüber des Doms. Von unserer „Höhle“ aus geniessen wir den traumhaften Blick auf einen kleinen Teil der Stadt.

 

 

 

 

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Nichts für Angsthasen – Abtauchen in die Höhlen von Yukatan

Nichts für Angsthasen – Abtauchen in die Höhlen von Yukatan

MEXICO

Der nördliche Teil von Belize ist nicht mehr so karibisch wie der südliche. Durch ziemlich langweilige Landschaft fahren wir zur Mexikanischen Grenze. Nur manche bunte, jedoch ärmliche Häuser bringen ein bisschen Farbe in die Landschaft.

Die Grenze zu Mexiko sieht sehr ordentlich aus. Bei der Ausreise aus Belize gilt es wieder die Geldbörse zu zücken. Schnell sind die Ausreiseformalitäten erledigt und es geht 3 km weiter zur Mexikanischen Einreise. Auch bei dieser ist recht schnell durch. In einer Stunde ist fast alles erledigt. Dann folgt die Fahrzeugkontrolle, bei der eine sehr beleibte Dame uns sämtliche frischen Lebensmittel ( Obst, Gemüse, Eier) wegnimmt. Teilweise hat sie auch Lust auf Reis und Käse, was sie bei uns wiederum nicht kontrolliert.
Nach der Fumigation ( es wird irgendeine Flüssigkeit auf das Auto gesprüht) folgt die Drogenkontrolle. Wir sind gleich mal fertig, doch 2 Fahrzeuge unserer kleinen Gruppe werden zurückbeordert , diese werden gescannt und genauer untersucht. Nach einer halben Stunde dürfen auch sie die Grenze passieren.

 Willkommen in Mexiko!

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Paradies Belize?

Paradies Belize?

„Unsere“ Erfahrung in 2 Teilen

 

Neuer Tag, neues Land, neue Abenteuer warten auf uns. Wir fahren wieder einmal über eine Grenze, dieses Mal von Guatemala nach Belize. Die Grenze zu Belize stellt keine Probleme dar, es geht recht entspannt zu, in nur 2 Stunden sind wir durch.

 

 

 

WILLKOMMEN IM PARADIES

So lautet der Empfang gleich nach der Grenze. In der Broschüre wird Belize sehr nett und positiv beschrieben. Es ist das einzige englisch-sprachige Land in Mittelamerika. Die Bevölkerung besteht aus 311.000 freundlichen Menschen – so steht es geschrieben. Wie wir Belize erlebt und erfahren haben teile ich euch noch mit.

Die Landschaft ist wirklich paradiesisch, schon bald nach der Grenze lechzt unser Körper nach Abkühlung. Was bietet sich da besseres an als in einem wunderschönen klaren Fluß zu schwimmen. Wir werden sehr freundlich von Einheimischen begrüßt die dort ihr Barbecue veranstalten und großzügige Kostproben verteilen.

 

 

 

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