Mystic Hanging Bridges
Den letzen Tag am Arenal-see haben wir zur freien Verfügung. Wir entschließen uns nach einem gemütliche Frühstück zu den Mystig Hanging Bridges zu fahren. Wir haben diese Wanderung durch den Regenwald in sehr guter Erinnerung.
Live a life you will remember…

Mystic Hanging Bridges
Den letzen Tag am Arenal-see haben wir zur freien Verfügung. Wir entschließen uns nach einem gemütliche Frühstück zu den Mystig Hanging Bridges zu fahren. Wir haben diese Wanderung durch den Regenwald in sehr guter Erinnerung.

DIE VIELFALT COSTA RICA´S
Schon um 7.30 starten wir in San Jose um nach Heredia zu fahren. Wir benötigen für diese 10 km über eine Stunde. Der Verkehr hat schon voll eingesetzt. Im Britt Kaffee wollen wir heute ein gemütliches Frühstück geniessen. Die Kaffeetour lassen wir aus, obwohl sie uns das letzte Mal sehr viel Spaß bereitet hat.

WIEDERSEHEN MIT UNSEREM FREUND ELY
Wir verlassen die Halbinsel Osa, es wartet die abenteuerliche Fahrt durch die Flüsse wieder auf uns. Dieses Mal kommen wir nicht ganz ohne „Schaden“ durch, wir verlieren die Schutzstange in einem Fluß nachdem wir aufgesessen sind, merken dies aber erst später. Diese Eisenstange dient dazu den „Hintern“ unserer Henriette zu schützen, zum Glück ist nicht mehr passiert, nur ein paar kleine Schrauben sind ausgerissen und haben ein Plastikteil ein wenig gelöst. So sind wir nicht die einzigen die keinen „Schaden“ davontragen.
An einem schönen Aussichtspunkt, den wir schon bei der Fahrt zur Halbinsel gesehen haben machen wir eine Pause. Die Smoothies schmecken hervorragend, das Frühstück weniger.

DAS GEFÜHL VON HEIMKOMMEN
Costa Rica, ich habe mich schon sehr darauf gefreut wieder dorthin zu kommen. Doch erst liegt uns ein Grenzübertritt bevor, den wir problemlos meistern. Was sich von den anderen Grenzen unterscheidet, wir müssen direkt an der Grenze eine Versicherung für unser Auto abschließen. Doch wir sind inzwischen schon geübt was Formulare ausfüllen betrifft, Ausreise und Einreise. Nach 2 Stunden haben wir es geschafft und fahren über die Grenze von Costa Rica.

TANZENDE KINDER UND TANZENDE WELLEN
Wir verlassen Colon nach dem Frühstück und freuen uns sehr wieder on the Road zu sein.
Um noch ein bisschen mehr von diesem Land in Mittelamerika zu sehen fahren wir in das El Valle de Anton. Wenn es an der Autobahn wieder erschreckend viel Müllansammlungen gibt, zeigt sich dieses Tal im kompletten Gegenteil. Sauber, mit wunderschönen Häusern und gepflegten üppig blühenden Gärten. Wir fahren auf eine Höhe von 600 Metern, die Temperatur ist um 10 Grad kühler als im Tal, doch zeigt das Thermometer immer noch 29 Grad.

PANAMA CITY ALT UND NEU
Das neue Panama City strotzt nur so vor Hochhäusern und Wolkenkratzern.

VON KOLUMBIEN NACH PANAMA
Es ist kaum zu glauben, wir verlassen Südamerika und fliegen nach Panama.

STRASSENBILDER
Getsemani ist bunt, einzigartig und magisch mit seinen verträumten Gassen und möchte heute von uns entdeckt werden. Dieser Teil von Cartagena war früher das sogenannte Armenviertel. Heute ist es nicht mehr so arm, doch noch ein bisschen anders als das Zentrum der Altstadt.
Die Häuser sind noch bunter und viele davon mit wunderschönen Grafittis bemalt. Wir starten unsere Entdeckungsreise am Plaza de Trinidad, wo wir schon beim ersten Anblick fasziniert sind.

DIE SCHÖNSTE STADT SÜDAMERIKAS
Es ist unfassbar wie schnell die Zeit vergeht. Nun haben wir Südamerika hinter uns gebracht, das heißt wir verbringen noch 9 Tage hier in Cartagena. Auf der einen Seite ist es Urlaub von der Reise, und andererseits müssen wir uns um die Verschiffung unseres Wohnmobils kümmern.
Manchen von uns werden die Tage zu lang, doch wir geniessen die Zeit hier sehr. Das Hotel Hilton liegt am Ende einer Landzunge direkt am Strand, die Altstadt, welche wirklich sehenswert ist, nur wenige Kilometer entfernt und mit dem Taxi um € 2,50 zu erreichen.
Cartagena ist eine der ersten gegründeten Städte im Norden Südamerikas. Besonders beeindruckt sind wir von der Altstadt. Uns erinnert diese sehr stark an Kuba, jedoch sind die bunten Häuser in einem viel besseren Zustand. Doch eines hat diese Stadt mit Kuba gleich, überall liegt Musik in der Luft.

DAS WAR SÜDAMERIKA
Es ist soweit, der letzte Fahrtag in Südamerika steht an. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir können es kaum glauben daß wir schon bald Abschied nehmen müssen. Doch wir freuen uns auch auf Mittelamerika, haben wir doch noch viel Schönes und spannendes vor uns liegen. Wir beginnen unseren letzten Fahrtag gemütlich, um ihn auch richtig zu geniessen.
Nach dem Frühstück bummeln wir mit einem kleinen Zug um diese Zooanlage, in der wir die Nacht verbringen durften. Der Zoo ist eigentlich nur da um das wirkliche Geschäft hier zu vertuschen. Das Hauptgeschäft hier besteht aus der Caimanzucht. Manche unserer Gruppe haben dieses Fleisch gestern gegessen, wir stehen nicht so sehr darauf. Unsere Erfahrung mit Krokodilfleisch, das etwas modrig geschmeckt hat ist uns noch in sehr guter Erinnerung.