Tierische Überraschung am Wohnmobil und eine kalte Nacht am Athabasca Gletscher

Tierische Überraschung am Wohnmobil und eine kalte Nacht am Athabasca Gletscher

 

 

KEINE ANGST VOR WILDEN TIEREN

 

Heute in der Früh gibt es eine ganz besondere Überraschung. Neben den Campingmobilen stehen plötzlich eine grasende Wapiti – Kuh. Doch eine kommt niemals allein, es folgen einige nach. 

 

 

 

 

 

 

Irgendwo muß auch der „Chef“ dieser genussvoll fressenden Truppe sein. Es dauert nicht lange, da taucht er auf. Ein wunderschönes Tier, mächtig und stolz. 

 

 

 

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Five Lakes Trail, die Wunderwelt der bunten Seen

Five Lakes Trail, die Wunderwelt der bunten Seen

 

 

LAND DER SEEN

 

 

Heute  wollten wir nach 4 Tagen Jasper unseren Weg nach Süden fortsetzen. Doch wir warten immer noch auf eine Nachricht wegen unserer Frontscheibe. Mittlerweile wissen wir daß sie jederzeit aus Europa versendet werden kann, nur brauchen wir eine Adresse einer Firma welche die Scheibe dann austauschen wird. Noch war keine bereit dies zu tun. Morgen sollten wir eine Antwort bekommen, ansonsten fahren wir einfach mit dem Riss in der Scheibe weiter. 

Wir nutzen heute das  immer besser werdende Wetter und begeben uns auf eine Wanderung in das „Valley of the Five Lakes“ , das Tal der 5 Seen. 

 

 

 

 

 

 

Wir gehen die Runde von Hinten an und erreichen als erstes den 5. See, welcher schon große Begeisterung auslöst. Wunderschönes grünes Wasser, und Spiegelbilder wie ich sie im Wasser liebe.

 

 

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Old Fort Point und Maligne Canyon – Aussicht nach unten und nach oben

Old Fort Point und Maligne Canyon – Aussicht nach unten und nach oben

 

VON WILDEN WASSERN, MAUS UND CO

 

Heute ist eine weitere Wanderung angesagt. Der Weg führt ziemlich steil, erst über Treppen, dann über Steine und Wurzeln hoch über Jasper hinauf. Von dort oben haben wir einen tollen Blick in das Flusstal und auf die Stadt. 

 

 

 

 

 

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Reisepause in Squamish – Shannonfalls und Historisches Railway Museum

Reisepause in Squamish – Shannonfalls und Historisches Railway Museum

 

HOCH AUFRAGENDE  FELSWÄNDE UND EIN BEEINDRUCKENDER WASSERFALL

 

An der Westküste nördlich von Vancouver finden wir einen schönen Campingplatz wo wir aus unserem Fenster direkt auf den Wasserfall blicken, den Klahanie Campground.

 

 

 

 

 

 

Die Shannonfalls sind  mit 335 Metern die dritthöchsten Wasserfälle British Columbias. Im Juli gab es hier einen tragischen Unfall, bei dem 3  bekannte Youtuber bei einem Videodreh um´s Leben kamen. 

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Erlebnis Wasserfall – Misol Ha und Agua Azul

Erlebnis Wasserfall – Misol Ha und Agua Azul

 

 

MISOL HA UND AGUA AZUL

 

 

 

Von Palenque starten wir zu einem ganz besonders schönen Ausflug. Wir fahren ca. 40 Minuten mit einem kleinen Bus zum Milos Ha, einem besonders schönen Wasserfall.

Auf dem Weg dorthin treffen wir zwei mal auf  Wegelagerer welche ein Seil über die Straße gespannt haben um die Autos anzuhalten. Um eine Spende darf dann wieder weitergefahren werden. Unser Chauffeur vermindert das Tempo nur ganz gering, sodass diese „Gauner“ das Seil fallen lassen bevor das Auto es niederreisst. Wer dies nicht weiß wird eben zur Kasse gebeten.

 

Dieser Wasserfall stürzt aus einer Höhe von 35 Metern in einen kleinen See. Dieser Ort war auch Filmkulisse für den Film „Predator“ mit Arnold Schwarzenegger .

 

 

 

 

Auf einem schmalen Weg spazieren wir hinter den Wasserfall. Für dieses Unterfangen sollten feste Schuhe angezogen werden, es ist sehr rutschig auf den nassen, teilweise mit Moos bedeckten Steinen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir fahren eine knappe Stunde weiter zu den  Cataratas de Agua Azul (Wasserfälle des blauen Wassers).

Kaum aus dem Bus ausgestiegen werden wir schon von Kindern belagert die Bananen verkaufen. Wir lieben die kleinen Bananen und decken uns mit einem Kranz dieser Köstlichkeit ein.

 

 

 

 

Wenn wir darüber nachdenken war es nicht klug, denn diese Kinder müssten eigentlich in der Schule sein. Es sind keine Ferien und kein Feiertag. Als sie für ein Foto auch noch Geld verlangen ist es für mich „Schluss mit Lustig“.  Wir marschieren los, entlang des Flusslaufes immer weiter hoch. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt bestehen die Wasserfälle aus über 500 einzelnen  Kaskaden, die eine Höhe von zwei bis 30 Metern erreichen. Die wunderschöne Farbe kommt vom hohen Mineralgehalt des Wassers, von dunklem Blau bis zu karibischem Grün. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manche dieser Becken sind auch zum Baden geeignet, und bei diesen Temperaturen braucht uns das keiner 2 mal zu sagen. Das Wasser ist erfrischend kühl, es ist jedoch sehr anstrengend, ja fast unmöglich längere Zeit gegen den Strom Flußaufwärts zu schwimmen.

Etwas weiter oben verlangt es doch ein wenig Mut sich in die Fluten des Wasserfalls zu stürzen um zu einem Stein in der Mitte des Flusses zu kommen. Einige Männer unserer Truppe haben es schon gewagt.

 

 

 

 

Nachdem ich etwas überlegt habe  stürze ich mich in die Wellen und schwimme was das Zeug hält gegen den starken Strom.

 

 

 

 

 

 

Knapp aber doch erreiche ich den Stein. Juhuuuu, ich habe es geschafft.

 

 

 

 

 

 

Die nächste Aufgabe ist leicht zu bewältigen, ich stürze mich erneut in´s kühle Nass und lasse mich Flußabwärts an´s Ufer treiben. Wolfgang ist sichtlich froh daß ich wieder sicheres Land erreicht habe.

 

 

 

 

 

 

Nach dieser herrlichen Erfrischung machen wir uns wieder auf den Weg flußabwärts.  Es ist kaum vorstellbar daß diese Wasserfälle nach einem Erdbeben im November 2017 kein Wasser mehr geführt haben. Mit großem Einsatz haben die Bewohner der Gegend den Flusslauf teilweise wieder zurückverlegt und so ihre Einnahmequelle „Tourismus“ nicht ganz verloren.  

Die Welt der Maya

Die Welt der Maya

MAYAS IN EL PUENTE

Heute fahren wir zum eigentlichen Übernachtungsplatz im Parque Archeologico Los Naranjos. Wir haben uns ja gestern kurzfristig umentschieden und haben die Nacht auf einem anderen überwachten Parkplatz in einer wunderschönen Gegend von Pena Blanca verbracht.

Die Anlage rund um den Wasserfall ist wunderschön gelegen. Wir unternehmen einen kurzen Spaziergang zum Wasserfall bevor wie die Fahrt nach El Puente antreten.

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Hängebrücken und eine deutsche Bäckerei am Arenalsee

Hängebrücken und eine deutsche Bäckerei am Arenalsee

 

Mystic Hanging Bridges

 

 

Den letzen Tag am Arenal-see haben wir zur freien Verfügung. Wir entschließen uns nach einem gemütliche Frühstück zu den Mystig Hanging Bridges zu fahren. Wir haben diese Wanderung durch den Regenwald in sehr guter Erinnerung.

 

 

 

 

 

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Kaffee, Tiere und Waterfallgarden

Kaffee, Tiere und Waterfallgarden

DIE VIELFALT COSTA RICA´S

Schon um 7.30 starten wir in San Jose um nach Heredia zu fahren. Wir benötigen für diese 10 km über eine Stunde. Der Verkehr hat schon voll eingesetzt. Im Britt Kaffee wollen wir heute ein gemütliches Frühstück geniessen. Die Kaffeetour lassen wir aus, obwohl sie uns das letzte Mal sehr viel Spaß bereitet hat.

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Laguna Quilotoa

Laguna Quilotoa

LANDWIRTSCHAFT AUF 4000 METERN

 

 

Nach 2 sehr unruhigen Nächten verlassen wir diesen Rummelplatz und fahren in eine angenehmere Gegend. Banos selber hat ja mehr zu bieten als wir gedacht haben, doch ich sehne mich wieder nach Schlaf.

So fahren wir wieder zurück auf die Panamerikana, wo wir schon nach ca. 60 Kilometern in die Berge abzweigen.

 

 

 

 

 

 

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Vom Tor Amazoniens, leuchtenden Kinderaugen und einem Flug über den Abgrund

Vom Tor Amazoniens, leuchtenden Kinderaugen und einem Flug über den Abgrund

 

DER FLUG ÜBER DEM ABGRUND

 

Umsäumt sind die kurvenreichen Bergstraßen von bewirtschafteten Feldern bis über 3500 Meter hoch, von blühenden Böschungen und schönen, fertigen Häusern.

 

 

 

 

 

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