Von Antigua nach Rio Dulce

Von Antigua nach Rio Dulce

WELTKULTURERBE ANTIGUA

Nachdem wir gestern die Stadt auf eigene Faust erkundet haben, werden wir heute von Loui durch die Kolonialstadt Antigua geführt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Antigua_Guatemala

Die Stadt ist heute weniger belebt, noch finden ja keine Prozessionen statt.

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Osterprozession in Antigua – Guatemala

Osterprozession in Antigua – Guatemala

Semana Santa

Nicht nur weil Antigua eine besonders schöne Kolonialstadt ist fahren wir hierher. Es gibt einen ganz besonderen Grund.

Am frühen Nachmittag erreichen wir über einen Umweg ( da die Straßen in der Stadt gesperrt sind) die Finca Santa Isabel. Dort werden wir die nächsten Tage verbringen.

Gleich nach Ankunft marschieren wir in die Stadt. In Lateinamerika beginnt heute mit Palmsonntag die Setimana Santa, die Heilige Woche. Bis Ostersonntag finden in dieser Zeit jeden Tag Prozessionen statt.

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Geduldsprobe der besonderen Art – Grenze zu Guatemala

Geduldsprobe der besonderen Art – Grenze zu Guatemala

GUATEMALA

Schon zahlreiche Grenzübertritte haben wir auf dieser Reise absolviert. Doch dieser übertrifft alles bisher da gewesene. Wir fahren zeitig von unserem Übernachtungsplatz ab und erreichen die Grenze El Florida zu Guatemala nach 12 km.
Anfangs sieht es ja ganz gut aus, wir denken daß wir schnell durch sind. Die Ausreise aus Honduras und die Einreise nach Guatemala gehen recht zügig voran, doch dann beginnt die Nervenprobe.

Die temporäre Einfuhr für das Auto nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Die Damen am Schalter verlassen diesen immer wieder, 3 andere unterhalten sich ungestört der immer länger werdenden Schlange, ist anscheinend nicht ihr Aufgabengebiet.
Nachdem endlich die Einfuhrbescheinigung ausgedruckt ist ( zwischenzeitlich war auch der Drucker ausser Betrieb) müssen wir über die Grenze zu einer 300 Meter entfernten Bank marschieren um einen bestimmten Betrag einzuzahlen. Anschließend wieder zurück zum Schalter. Fahrzeugkontrolle und schon sind wir durch. Nach 4 Stunden bewegen wir uns in Richtung Schranke.

Das heißt wir würden gerne. Doch das Chaos ist fast perfekt. LKW`s stehen zweispurig auf der Straße, und das in beide Richtungen. Kurzfristig ist alles total verstopft. Irgendwie gelingt es dann doch eine Lücke aufzutun und wir kommen in Schlangenlinien bis über die Grenze.

WILLKOMMEN IN GUATEMALA

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Copan Ruinas

Copan Ruinas

MAYA RUINEN UND DEUTSCHES BIER

Mit dem Bus fahren wir heute zu den Copan Ruinen, das heisst mit 3 kleinen Bussen.

Copan ist die südlichste Maya Stätte und ist unser richtiger Auftakt in die Welt der Maya.
Die „Stelen“, welche es in dieser Form in den anderen Maya Anlagen nicht gibt, haben diese Anlage berühmt gemacht. Die feinsten , unübertroffen detaillierte Steinmetzarbeiten können wir hier bewundern. Unserer Führer erklärt uns an einer dieser Stelen die Bedeutung der eingehauenen Zeichen und Bilder. Auch Aras haben sich diese Anlage zur Heimat gemacht und brüten sogar unter den alten Gemäuern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Copán

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Honduras – besser als sein Ruf

Honduras – besser als sein Ruf

HONDURAS

Nach dem chaotischen Grenzübertritt nach Nicaragua sind wir ja schon wieder auf längere Wartezeiten eingestellt. Doch es geht auch anders. Rustikal geht es aber auch hier zu. Die Abfertigungsschalter sind alle nebeneinander, wir stehen allerdings nicht in einer Halle, sondern im Freien. Auch Papiere müssen wieder kopiert werden, dazu sollte man gut zu Fuß sein.

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Der Grenzübertritt hat super geklappt, in 1 1/2 Stunden waren wir durch. An einem kleinen Obststand wollte ich uns einige Bananen kaufen. Der Verkäufer hat wohl verstanden, daß ich nur 6 Stück möchte, doch er ist sehr geschäftstüchtig und bietet eine ganze Bananenstaude um 1 Dollar an. Also nehme ich diese und verteile die Bananen unter allen wartenden unserer Gruppe. Dankend werden sie angenommen, obwohl das „Nervenfutter“ heute nicht nötig war.

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Manuel Antonio und ein freudiges Wiedersehen

Manuel Antonio und ein freudiges Wiedersehen

WIEDERSEHEN MIT UNSEREM FREUND ELY

Wir verlassen die Halbinsel Osa, es wartet die abenteuerliche Fahrt durch die Flüsse wieder auf uns. Dieses Mal kommen wir nicht ganz ohne „Schaden“ durch, wir verlieren die Schutzstange in einem Fluß nachdem wir aufgesessen sind, merken dies aber erst später. Diese Eisenstange dient dazu den „Hintern“ unserer Henriette zu schützen, zum Glück ist nicht mehr passiert, nur ein paar kleine Schrauben sind ausgerissen und haben ein Plastikteil ein wenig gelöst. So sind wir nicht die einzigen die keinen „Schaden“ davontragen.

An einem schönen Aussichtspunkt, den wir schon bei der Fahrt zur Halbinsel gesehen haben machen wir eine Pause. Die Smoothies schmecken hervorragend, das Frühstück weniger.

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Costa Rica

Costa Rica

 

DAS GEFÜHL VON HEIMKOMMEN

 

 

Costa Rica, ich habe mich schon sehr darauf gefreut wieder dorthin zu kommen. Doch erst liegt uns ein Grenzübertritt bevor, den wir problemlos meistern. Was sich von den anderen Grenzen  unterscheidet, wir müssen direkt an der Grenze eine Versicherung für unser Auto abschließen. Doch wir sind inzwischen schon geübt was Formulare ausfüllen betrifft, Ausreise und Einreise. Nach 2 Stunden haben wir es geschafft und fahren über die Grenze von Costa Rica.

 

 

 

 

 

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Der Regenwald der Österreicher

Der Regenwald der Österreicher

 

ES REGNET NICHT IMMER IM REGENWALD

 

 

Wir verlassen New York in Richtung Costa Rica mit Zwischenlandung in Fort Lauterdale. Der Flug mit der Spirit Airline ist sehr abgespeckt. Sogar für ein Wasser muss man bezahlen.
In San Jose angekommen werden wir schon vor der Gepäckausgabe von einer Dame empfangen, die uns dann weitere Anweisungen gibt damit wir den richtigen Transfer zu unserem Hotel nehmen, es gibt hier massenhaft Taxis, die natürlich alle Geld verdienen wollen. Zu unserer Sicherheit sollen wir keinen ansprechen sondern wir werden angesprochen mit unseren Namen , damit wir sicher gehen können gut in unser Hotel gebracht zu werden. So ist es dann auch.
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Im Hotel angekommen, dem Grano de Oro, einem alten Kolonialhaus, mit üppig bewachsenem Garten innen und auf der Dachterasse, bekommen wir gleich ein Empfangsgetränk in Form eines frisch gepressten Mangosaftes. Hungrig von der Reise beschliessen wir gleich zum Essen zu gehen, da unser Zimmer noch nicht fertig ist.

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