Pollina – wo die Häuser am Felsen kleben

Pollina – wo die Häuser am Felsen kleben

 

 

BIKETOUR MIT GROSSER ÜBERRASCHUNG

 

 

Über den Klippen mit einem fantastischen Blick auf das Meer liegt der Campingplatz Rais Gerbi.  Dieser Platz ist nichts für bequeme Zeitgenossen, ist er doch sehr weitläufig und es sind weite Wege zu absolvieren. Ob zur Rezeption oder zu den Duschen. Dafür sind die Plätze wirklich sehr großzügig angelegt.  

 

 

 

 

 

 

Noch ist der Platz an der Ecke zum Swimmingpool ruhig, die Wassertemperatur lädt noch nicht zum Baden ein.

 

Hinter dem Dorf Finale, hoch in den Bergen, liegt das reizende kleine Bergdorf Pollina. Dies ist ein Bergdorf wie man es sich vorstellt. Die Häuser kleben förmlich am hoch aufragenden Fels.

 

 

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Ficuzza und das alte Jagdschloss in den Bergen

Ficuzza und das alte Jagdschloss in den Bergen

 

 

 

DIE 2 SEITEN DES VERTRÄUMTEN ORTES IN DEN BERGEN HINTER PALERMO

 

Am Fuße des Felsmassivs  Rocca Busambra liegt das kleine verträumte Dörfchen Ficuzza. Die Anfahrt ist auch mit Wohnmobil keine große Herausforderung. Überraschenderweise führt eine ziemlich gute Straße in die Berglandschaft hinter Palermo.

 

 

 

 

 

 

Bei den Durchfahrten kleinerer Orte sind wir immer wieder beruhigt wenn uns LKW`s entgegenkommen. Wenn diese hier durchfahren können, dann schaffen wir dies mit links.

 

 

 

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Mondello – mediteranes Flair und verblichener Glanz

Mondello – mediteranes Flair und verblichener Glanz

 

CAPO GALLO – DIE UNBEKANNTE RUHEOASE 

 

Nach 2 Ruhetagen in  Isola della Femine, wo wir unser Quartier für einige Tage aufgeschlagen haben, juckt es uns wieder in den Beinen. Der afrikanische Sand liegt noch in der Luft und trübt die Sicht ein wenig. Haben die letzen Tage doch sehr starke Stürme den Sand aus Afrika hierher getragen. 

 

 

 

 

 

 

So weit es geht fahren wir der Küste entlang, ein Radwegnetz ist auf Sizilien kaum vorhanden. Bald schon geht es auf der Hauptstraße entlang bis nach Sferracavallo. Dieser kleine Küstenort liegt nordwestlich von Palermo. So „schäbig“ wie der Reiseführer diesen Ort beschreibt finden wir ihn gar nicht. 

 

 

 

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Scopello – ein Küstendorf mit 50 Einwohnern

Scopello – ein Küstendorf mit 50 Einwohnern

 

Scopello und die alte Thunfischfabrik

 

Scopello ist ein kleines Fischerdorf das zur Gemeinde Castellammare gehört. Im Sommer soll dieser kleine Ort ein echter Rummelplatz voller Touristen sein. Trotz der Ferienwoche vor Ostern geht es hier noch beschaulich zu. 

Im Ort selber herrscht Fahrverbot, Autos müssen auf einem Parkplatz vor dem Dorf abgestellt werden. Sehr schön gelegen ist das Agricampeggio Scopello, terrassenförmig angelegt mit einer wunderschönen Aussicht auf das Meer. Über dem Campingplatz thront der „Torre Bennistra“.

 

 

 

 

Von dort sind es nur wenige Minuten in das idyllische Dörfchen aus dem 18. Jahrhundert. Zahlreiche Restaurants und Cafés entlang des kopfsteingepflasterten Weges durch das Dorf machen uns die Wahl nicht leicht.

 

 

 

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Favara  und die versteckte Kunstgalerie

Favara und die versteckte Kunstgalerie

 

FARM CULTURAL PARK

 

 

Nur knapp 20 km hinter San Leone in den Bergen Siziliens liegt die kleine Stadt Favara. Der italienische Wetterbericht meldet für heute keinen Regen mehr, so schwingen wir uns auf unsere Räder und los geht es in das Hinterland Agrigentos. 

In San Leone führt ein Radweg schön dem Ufer entlang, leider endet dieser zur Zeit bald darauf an einem Baustellenzaun. Wir radeln der Straße entlang weiter bis Fiumenaro, biegen dann ab in Richtung Villagio Mosé. 

 

 

 

 

 

 

Dann steigt die Straße stetig an bis Favara. Auch auf dieser Strecke finden sich immer wieder Spuren der rücksichtslosen Autofahrer. Überfahrene Katzen sind schon ein alltägliches Bild. Heute liegt im Gras am Straßenrand ein Bernhardiner Hund. Wolfgang meint „ der schläft aber gut“. Ich sehe auf den ersten Blick daß dieser arme Hund wohl für immer seine Augen geschlossen hat. 

Unser erstes Ziel ist die Chiesa Madre, deren Kuppel wir schon von weitem bewundern können. 

Die Kirchen schließen ja auf Sizilien bekanntlich über die Mittagszeit ihre Türen, deshalb haben wir uns heute schon zeitig auf den Weg gemacht. 

Die Kirche ist schon von aussen ein Schmuckstück mit den goldenen Mosaiken erinnert sie mich an Real Monte in Palermo. 

 

 

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Avola – die Heimat des Nero D´Avola

Avola – die Heimat des Nero D´Avola

 

DIE STADT DIE MANCHMAL SCHLÄFT

 

Von Brucoli ist es nur ein Katzensprung nach Avola. Wir entschließen uns nicht die Autobahn zu  benützen, sondern über kleinere Straßen der Küste entlang zu fahren. 

In das Zentrum von  Augusta zu fahren macht für uns keinen Sinn. Der Anblick der vielen petrochemischen Anlagen an der Küste schreckt uns doch ab. Ausserdem wurde uns erzählt daß es dort nicht wirklich etwas interessantes zu sehen gibt.

 

 

 

 

Wir umfahren  Siracusa, dem wir uns in einigen Tagen länger widmen wollen und fahren zum Leuchtturm auf der Halbinsel südlich von Saracusa.

 

Dieser ist jedoch nicht mehr in Betrieb, er ist dem Verfall gewidmet. Ich finde es sehr schade, denn dieser Leuchtturm war sicherlich einmal eine Augenweide. 

 

 

 

 

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Biketour entlang der Riviera dei Ciclopi

Biketour entlang der Riviera dei Ciclopi

 

Die Riviera von Sizilien

 

 

So lässt sich ein Tag gut beginnen, mit einem Frühstück in der wärmenden Sonne. Und die ersten Taucher sind schon im Wasser. 

 

 

 

 

Die Riviera dei Ciclopi, die Zyklopenküste, ersteckt sich zwischen Acireale und Catania. Und diese wollen wir heute mit unseren Bikes erkunden. Radfahren auf Sizilien ist an sich schon ein Abenteuer, doch heute scheinen die Autofahrer etwas entspannter zu sein. 

Vom Capingplatz Joino sind es nur 8 Kilometer bis zum Hafen von Aci Trezza. Anfangs führt der Weg nur der  Hauptstraße entlang, doch nach ca. 3 Kilometer zweigen wir in eine Seitenstraße ab und fahren nun entlang der Küste. 

 

 

 

 

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Sonnenaufgang in Acireale und Nachtstimmung in Catania

Sonnenaufgang in Acireale und Nachtstimmung in Catania

 

Ein abwechslungsreicher Tag

Abschied von Acireale und die Premiere im Theatro Massimo Bellini in Catania

 

Heute habe ich es auch geschafft früh aus dem Bett zu hüpfen und den Sonnenaufgang zu erleben. Bei dieser Kulisse einfach ein Traum.

 

 

 

 

 

 

 

 

War es in den letzen Tagen auch hier auf Sizilien noch recht kühl, ist endlich kurze Hosenzeit angesagt.

 

Das erste Frühstück im Freien ohne warme Jacke mit herrlicher Aussicht. 

 

Es hat schon etwas Besonderes Vorarlberger Riebel am Meer zu geniessen, ich habe einen Vorrat dieser speziellen Maissorte mitgebracht. 

 

 

 

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Catania, von Lava überrollt und immer wieder neu erstanden

Catania, von Lava überrollt und immer wieder neu erstanden

 

 

Catania, verblassender Glanz einer glorreichen Zeit

 

Heute besichtigen wir Catania, die zweitgrößte Stadt Siziliens. Von Acireale erreichen wir mit dem Zug den Central Bahnhof in nur 10 Minuten. 

 

 

 

 

Unser erstes Ziel ist der Fischmarkt hinter der Piazza del Duomo. 

 

 

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