Abschied von Griechenland

Abschied von Griechenland

Nach 6 wunderschönen Wochen heißt es Abschied von Griechenland zu nehmen. Den letzten Tag verbringen wir wieder an der Kalami Beach in der Nähe von Igoumenitsa. Hier schließt sich der Kreis, hier verbrachten wir die ersten Tage nachdem wir mit der Fähre von Korfu Festland betreten haben.

Das Wasser in Griechenland hat uns überall wo wir waren sehr begeistert, so was von klar und sauber. Egal ob Sandstrand , Kies oder Felsenküste. Wir konnten immer bis zum Boden sehen und dazu Fische und Seesterne entdecken.

Nun geht es aber los auf die Fähre. Dieses Mal fahren wir mit der Grimaldi Line, und sind sehr zufrieden.

Nach 19 Stunden erreichen wir Ancona. Es ist schon später Nachmittag, deshalb wollen wir nicht mehr allzu weit fahren. Nach 20 Kilometern beziehen wir einen wunderschönen Stellplatz mit 360 Grad Rundumsicht. Dieser befindet sich am Rande des romantischen Städtchens Offagna.

Wir spazieren in den Ort und reservieren einen Tisch in einer Pizzeria. Die Wartezeit überbrücken wir bei einem Aperitif in einem Lokal in der Nähe. Das Personal in der Pizzeria ist jung und außergewöhnlich freundlich und sehr motiviert. Die Pizza sehr köstlich und die Auswahl groß. Wir genießen der ersten Abend in Italien sehr.

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Griechenland – immer wieder schön

Griechenland – immer wieder schön

Nach 3 spannenden wundervollen Wochen auf der Insel Korfu heißt es Abschied nehmen. Nicht nur von der Insel, auch von meinem Sohn mit Familie.

Diese sehen wir von Deck unserer Fähre aus über unseren Köpfen davonfliegen.

Nach 1 1/2 Stunden Fahrt erreichen wir den Hafen von Igoumenitsa. Wir fahren gleich weiter zur Kalami Beach. Auf diesem Campingplatz waren wir vor 4 Jahren schon einmal.

Schon am nächsten Tag unternehmen wir eine kleine Wanderung. Die müden Knochen wollen bewegt werden. Leider führen alle Wege meist der Straße entlang. Doch bald schon biegen wir ab und es geht bergab zu einer kleinen Bucht. Was uns hier erwartet hätten wir uns nicht gedacht. Eine coole Location mit griechischer Musik und ein wunderschöner kleinen Strand mit Liegen und Sonnenschirmen. Leider keine Badesachen mit dabei.

 Begrüßt werden wir gleich vom Haushund, der sich aber sogleich wieder verabschiedet und im Wasser nach Fischen jagt.

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Korfu – die grüne Insel Griechenlands

Korfu – die grüne Insel Griechenlands

In der Früh erreichen wir nach ruhiger Seefahrt Korfu. Wir sind in Griechenland. Erst mal aus dem Schiff raus, was heute sehr entspannt funktioniert. Sind nicht viele die hier die Fähre verlassen, die meisten fahren weiter nach Igoumenitsa.

In der Nähe des Hafens parken wir ein und gehen erst einmal frühstücken. Anschließend besuchen wir den Markt. Die Preise hier sind wirklich ansprechbar, kein Tourimarkt, sondern für Einheimische.

Weiter führt uns der Weg durch die engen Gassen der Altstadt. Nette Cafés, Tavernen und kleine Geschäfte gibt es hier genug. Eine kurze Regenpause verbringen wir bei einem frisch gepressten Orangensaft – köstlich.


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Vietnam – von Hoi An nach Hanoi

Vietnam – von Hoi An nach Hanoi

Teil 2 /

Wir verlassen Da Lat und fahren mit einem Taxi zum Flughafen. Den Flug haben wir vor einigen Tagen gebucht. Dies ist hier in Vietnam nicht schwer. Es gibt zahlreiche Flughäfen. Auf der Fahrt erzählt uns der Taxifahrer viel über Vietnam. Über den Krieg und das Leben hier. Angekommen schenkt er uns eine wunderschöne Papiertasche mit einem hochwertigen Karton darin. In diesem befindet sich wertvoller Olong Tee aus Vietnam.

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Unglaublich wie zuvorkommend und freundlich die Menschen hier sind. Nach 50 Minuten Flug landen wir in Da Nang und eine Autofahrt von 45 Minuten später erreichen wir Hoi An. Hier verbringen wir die nächsten 5 Tage während des Frühlingsfestes.

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Das kleine Homestay ist neu und unser Zimmer wunderschön. Nur ein kurzer Fußweg dem Fluß entlang und über die Brücke und schon sind wir inmitten der Altstadt.

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Heute ist der erste Tag des Tet, des Frühlingsfestes. Vergleichbar mit unserem Silvester. Und morgen beginnt das neue Jahr in Vietnam, das Jahr der Schlange. Den ersten Tag genießen wir mit der Entdeckung der Altstadt. Überall grüssen die Menschen und wünschen ein gutes neues Jahr. Sie freuen sich diese vier Worte auf vietnamesisch zu hören, wir haben uns diese gut einstudiert.

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Zum südlichsten Punkt am griechischen Festland

Zum südlichsten Punkt am griechischen Festland

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Cap Tenaro und die Geisterstadt Vathia

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Die Nacht in Gythio am Hafen verläuft nicht ganz ungestört. Wie vermutet herrscht reger Verkehr auf der Mole, Jugendliche machen es sich vor dem Wohnmobil bequem und quatschen und kichern. Außerdem ist der Platz taghell beleuchtet. In der Früh stören einige Wolken einen schönen Sonnenaufgang.

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Wir spazieren noch zum Leuchtturm, bevor wir uns auf den Weg weiter in den Süden machen.

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Methoni, ein kleines Nest mit riesiger Festung

Methoni, ein kleines Nest mit riesiger Festung

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Wir haben viel gelesen und gehört von der berühmten Ochsenbauchbucht. Das soll ein Muss sein für Besucher des Pelopoponnes. Auf unserem Weg passieren wir bei Agrili ein leider dem Verfall gewidmetes Märchenschloss. Die Tore sind geschlossen, aus Sicherheitsgründen. Das „Castle of Fairytales“, also Märchenschloss wurde von einem Dr. Harry Fournier erbaut, um die Menschen zur Besinnung zu bringen, um ihren Blick wieder auf das Wesentliche, auf die Lebensträume zu lenken.

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Ich freue mich schon auf die Zeit an der Ochsenbauchbucht. Die Erwartung ist sehr groß, die Anfahrt ziemlich eng. Schon der Straße entlang parken viele Autos und Wohnmobile. Dies lässt nichts Gutes erahnen. Der Regen der letzten Tage hat die Sandstraße ziemlich ausgewaschen. Tiefe Löcher und tiefe Gräben mancher festgefahrener Fahrzeuge sind auf dem Weg zu den Stellplätzen hinter den Dünen. Von hier aus ist die Bucht noch nicht zu sehen. Wir parken uns in die Schlange ein und wandern zum Strand. Die Bucht ist wirklich wunderschön, echt malerisch.

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Immer Richtung Norden – Boca del Rio, Guaymas und Magdalena del Kino

Immer Richtung Norden – Boca del Rio, Guaymas und Magdalena del Kino

UND SCHON WIEDER EIN ABSCHIEDSFEST

 

 

Die nächste Nacht sollten wir auf einem LKW Parkplatz verbringen, doch in dieser Hitze schreckt uns die Stadt ein bisschen ab. So entscheiden wir uns nocheinmal an den Strand zu fahren um dort zu übernachten.

Die Gegend nach Mazatlan ist sehr öde, nicht mal mehr Kakteen wachsen hier, so fahren wir erst mal durch dichtes Buschland. Dieses wird dann von endlos langen Maisfeldern abgelöst. Über 200 km fahren wir entlang diesen Feldern.

Schon vor der Abfahrt  finden wir über eine App im Internet  einen Platz in Boca del Rio, den wir und noch 3 Fahrzeuge unserer Gruppe nach 400 km erreichen.

Hier werden anscheinend auch die Camarones gezüchtet, die in der ganzen Gegend hier auf jeder Speisekarte stark vertreten sind. 

 

 

 

 

Mit einem Spaziergang am Strand und einem schöner Sonnenuntergang beschließen wir diesen doch anstrengenden Fahrtag.

 

 

 

 

 

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