Elizabethpark und Stanleypark – die grünen Oasen von Vancouver

Elizabethpark und Stanleypark – die grünen Oasen von Vancouver

 

 

BLUMEN UND SPORT IN DEN PARKS VON VANCOUVER

 

Um 7 Uhr starten wir unsere Henriette und fahren durch Vancouver zum Elizabeth Park. Der Verkehr hält sich um diese Zeit noch in Grenzen, die Fahrt durch die City ist um diese Tageszeit recht entspannt. 

Kaum lässt man  die Hochhäuser hinter sich,  befindet man sich in den Wohnvierteln mit ihren kleinen Häusern bis großen Villen. 

 

 

 

 

 

 

Der Elisabethpark ist der höchste Punkt und die zweitgrößte Grünoase der Stadt. Die verschiedenen Wege führen an farbenfrohen Blumenbeeten, Teichen und Brücken entlang. Überall wird gegossen und gezupft. Diese Anlage ist wirklich bestens gepflegt.

 

 

 

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Seattle, die grüne Stadt an der Westküste der USA

Seattle, die grüne Stadt an der Westküste der USA

 

HOHER TURM UND BUNTER GARTEN

 

Wir erreichen Seattle zur Mittagszeit und parken uns beim Woodland Zoo ein, nachdem wir über Hügel auf und ab ( wie in San Francisco) einen angegebenen Campingplatz nicht gefunden haben. Die Stadt ist sehr hügelig und weitläufig.

Beim Zoo  gibt es 6 Parkplätze für Wohnmobile. Für einen Tag bezahlen wir 18 Dollar plus Tax. Diese kommt überall hier in den USA dazu, bei jedem Einkauf und auch in den Restaurants.

Mit Uber lassen wir uns zum Spaceneedle bringen, das in der Nähe des Zentrums liegt. Dieser Turm ist das Wahrzeichen von Seattle, wurde zur Weltausstellung 1962 gebaut und ist 184 m hoch. Das Turmbauwerk war das erste mit einem drehbaren Restaurant in Nordamerika.

 

 

 

 

Es ist richtig viel los hier um diesen Turm. Wir erkunden zuerst einmal die Gegend rundherum, bevor wir uns einen Überblick über Seattle von der Höhe aus machen.

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Von Gletschern und riesigen Krautköpfen

Von Gletschern und riesigen Krautköpfen

 

ÜBER DEN MATANUSKAGLETSCHER NACH PALMER

 

 

Wir fahren das letze Stück des Denali Highways bis Paxson.

 

 

 

 

 Von Paxson führt der Richardson Highway wieder in Richtung Süden. 

 

 

 

 

Plötzlich bitte ich Wolfgang anzuhalten, ich habe eine Elchkuh entdeckt, die sich leider erschrocken in Richtung Wald bewegt.  Ich springe aus dem Auto, laufe einige Schritte zurück – und siehe da, sie ist zurückgekommen um ihren Leckerbissen abzuholen.

 

 

 

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Zurück nach Victoria? – Gesundheits – Check für Henriette

Zurück nach Victoria? – Gesundheits – Check für Henriette

 

 

BC ROYAL MUSEUM UND DER BEGINN DES TCH

 

 

Wir fahren wieder zurück nach Victoria. Henriette hat einen Termin beim Mercedes-Doktor. 

Nach den vielen steilen Pässen die wir in Südamerika überquert haben wollen wir die Bremsen checken lassen und sämtliche Filter wechseln. 

 

 

 

 

In der Zwischenzeit marschieren wir vom Parlament zum Beakon Hill Park. Dort steht ein ganz besonderes Schild.

 

Hier genau beginnt der Trans – Canada – Highway.

 

 

 

 

Nicht nur dieses Denkmal ist es wert hier her zu kommen, auch der Park verdient einen Besuch. Er ist wirklich sehr schön gepflegt, abwechslungsreich mit tollen Bäumen und Sträuchern bepflanzt.

 

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Abwechslungsreiche Rundreise im Süden von Vancouver Island

Abwechslungsreiche Rundreise im Süden von Vancouver Island

PORT RENFREW UND LAKE COWICHAN

 

In 3 Tagen haben wir einen Termin in der Mercedes-Werkstatt in Victoria, wir möchten das Wohnmobil einem Check unterziehen bevor es wieder in die Einsamkeit geht – nach Alaska.

Wir entschließen uns Victoria über das Wochenende zu verlassen und machen uns auf den Weg nach Port Renfrew. So bekommen wir einen Eindruck vom Charakter  der Westküste.

 

 

 

 

Die 100 km nach Port Renfrew verläuft ziemlich unspektakulär, ohne wesentlichen Attraktionen. Früher war dieser kleine Ort ein richtiger Aussteigerparadies  für Hippies, heute leben nur noch wenige Menschen hier. In einem netten kleinen Café machen wir Halt bevor wir ein kleines Stück weiterfahren zur Botanical Beach.

 

 

 

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Kanada – wir erreichen das 16. und letzte Land der Panamerikana

Kanada – wir erreichen das 16. und letzte Land der Panamerikana

 

BEZAUBERNDE STADT VICTORIA AUF VANCOUVER ISLAND 

 

 

Die Fähre legt pünktlich von Port Angeles ab. In 90 Minuten erreichen wir das 16. und letzte Land entlang der Panamerikana – Kanada.

 

 

 

 

Die Einreise verläuft problemlos. Nach Beantwortung von 5 Fragen passieren wir in ca. 3 Minuten die Grenze. Der freundliche Zollbeamte möchte von uns wissen:

 

„Habt ihr Freunde in Kanada?“  – „Nein, noch nicht, aber vielleicht finden wir welche.“

„Habt ihr Tiere mit dabei?“ – „Nein, wir hoffen nicht!“

„Führt ihr Waffen mit?“ – „Nein, wir fühlen uns hier sicher.“

„Wohin fahrt ihr und von wo wieder nach Hause?“ –  „Wir fahren nach Alaska und über den TCH nach Halifax.“

„Das Auto wird wieder verschifft?“ – „Ja, so ist es geplant“

 

Wir sind in Kanada angekommen, so einfach kann ein Grenzübertritt sein.

 

Nah am Zentrum von Victoria finden wir einen Parkplatz an der Menziestreet. Bevor wir zum Campingplatz an der West Bay fahren möchten wir uns einen ersten Eindruck von der Stadt machen. Wir sind sehr beeindruckt, Victoria ist eine wirklich tolle Stadt.

 

 

 

 

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Wildromantisch – so zeigt sich die Küste von Oregon

Wildromantisch – so zeigt sich die Küste von Oregon

 

 

DIE STRASSE DER LEUCHTTÜRME

 

 

Oregon ist das nächste Bundesland der USA das von uns entdeckt werden möchte.

 

 

 

 

Es gibt unzählige Aussichtspunkte der Küste entlang. Scheinbar haben hier alle Felsen die der Küste entlang im Wasser stehen, und das sind hunderte , einen Namen. Bei einigen wenigen legen wir dann doch einen Stopp ein, wie etwa beim Rainbow Rock, Indian Sands und beim Arch Rock.

 

 

 

 

 

 

Diesen Kerl wird wohl keiner mehr hier finden, denn kurz nach uns kam ein Ranger und hat ihn mitgenommen – gehört anscheinend nicht hierher. Schade eigentlich, mir gefällt er.

 

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Ein Zwerg unter Riesen in Crescent City

Ein Zwerg unter Riesen in Crescent City

 

 

DER LETZTE TAG IN KALIFORNIEN

 

Wir verlassen unseren gemütlichen Platz mitten im Redwood Wald und kurven wieder durch die Riesenbäume auf den Highway.

 

 

 

 

 

 

Ferndale ist eine kleine Stadt wie aus dem Bilderbuch  im Norden Kaliforniens. Die zahlreichen viktorianischen Gebäude sind hier keineswegs nachgebaut, sondern alle noch echt. Wir nehmen den kurzen Umweg auf uns, er lohnt sich auf alle Fälle.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie in einer Filmstadt sind die Fassaden der Häuser viel mächtiger als das Haus selber.

 

 

 

 

Hier in dieser kleinen Stadt scheinen die Bewohner auch nicht sehr viel von ihrem Präsidenten zu halten. Uns ist noch kein Amerikaner begegnet der zu seinem Präsidenten steht.

 

 

 

 

Wir bekommen hier sogar unsere Gasflasche problemlos aufgefüllt. Überall ist das in den USA wegen der verschiedenen Systeme nicht möglich, doch mit einem Adapter den wir von Zuhause mitgebracht haben machen es manche Gasfüllstationen. Das Problem liegt darin daß das amerikanische System keinen automatischen Füllstopp hat und nicht jeder es wagt so eine Flasche zu füllen.

Wir besichtigen natürlich auch das Victorian Inn  Hotel in Ferndale.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einer kurzen Kaffeepause führt unser Weg durch Wälder und entlang der Küste nach Crescent City. Doch vorher stärken wir uns in einem originellen Café. Hinter einem Fenster  bei der Theke werden sehr kunstvolle Kanus gebaut wie sie in Alaska verwendet werden. 

 

 

 

 

Der Campingplatz liegt wunderschön am Ufer des Meeres mit Sicht auf den Leuchtturm. Einzig das Nebelhorn, das 24 Stunden  durchgehend dröhnt stört die Ruhe hier. 

 

 

 

 

 

 

Unser Wohnmobil ist uns noch nie so klein vorgekommen wie hier in den USA. Zwischen diesen riesigen Gefährten erscheint unsere Henriette wie ein Zwerg. 

 

 

 

 

 

 

 

Glaubt wir sind die einzigen Bewohner hier auf dem Platz?  Nein, sind wir bei weitem nicht. Wir werden regelrecht umzingelt von wirklich zahmen Erdhörnchen die es sogar bis auf meine Knie wagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir marschieren den kurzen Weg zum Leuchtturm von Crescent City. Dieser liegt auf dem vorgelagerten Battery Point Island.

Die Blütenpracht um den Leuchtturm ist beeindruckend, er wird umrahmt von großen rosafarbenen  Blütenpolstern.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei Ebbe kann dieser zu Fuß erreicht werden. Auf dem Weg dorthin bilden sich beim Rückgang des Wassers sogenannte Tidepools. Das sind Löcher in denen das Wasser bei Ebbe stehenbleibt und so kann man allerhand Meeresgetier und Unterwasserpflanzen entdecken. Ein beeindruckendes Freiluftaquarium.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Crescent City war unser letztes Ziel in Kalifornien, morgen schon erreichen wir die Grenze zu Origon. 

Joshua Tree Nationalpark

Joshua Tree Nationalpark

 

VON EINER BESONDERS NETTEN BEGEGNUNG, GEFÄHRLICHEN STACHELN UND WUNDERSCHÖNER FELSLANDSCHAFT 

 

Heute fahren wir von Phönix zum Joshua Tree Nationalpark. Die 300 km sind gut zu schaffen, haben wir doch endlich mal gute Straßen unter den Reifen. 

 

 

 

 

Wir kaufen noch einige Vorräte ein, parken in Blythe beim Supermarkt. Neben uns parkt ein kleiner Camper und Wolfgang fragt den Mann ob er auch gerade startet, er hat alles so schön aufgeräumt in seinem Auto. 

Er möchte wissen woher wir kommen und wohin wir gehen. Ich gebe ihm eine Postkarte auf der unsere ganze Tour aufgezeichnet ist. Er bedankt sich sehr und schenkt uns eine Tafel Schokolade. 

Nach dem Einkauf entdecke ich eine Karte an unserer Autotüre. 

 

 

 

 

Es ist echt erstaunlich wie vielen fröhlichen Menschen wir hier in Kalifornien in  den 2 Tagen schon begegnet sind. 

Kurz vor der Einfahrt in den Nationalpark kommen wir an einem weiteren Militärmuseum vorbei – davon gibt es hier in den USA mehr als genug. Im General Patton Museum  werden aber keine Flugzeuge ausgestellt, dieses Museum zeigt die verschiedensten Panzer aus unterschiedlichen Generationen ab dem 2. Weltkrieg.

 

 

 

 

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Von stacheligen Gesellen im Seguaro Nationalpark

Von stacheligen Gesellen im Seguaro Nationalpark

 

KAKTUSBLÜTE IM SEGUARO NP

 

 

Der Saguaro-Nationalpark befindet sich ebenfalls in der Nähe von Tucson im Südwesten der USA.

Der Park liegt in der Sonora-Wüste, durch die wir schon in Mexico gefahren sind. Der Saguaro Nationalpark  gilt als eine der schönsten und artenreichsten Regionen dieser Wüste. Eine herausragende Pflanze hat dem Park seinen Namen gegeben: der Kandelaberkaktus (engl. Saguaro). Es gibt den östlichen und den westlichen Teil, welcher attraktiver sein soll. Und da fahren wir auch hin.  

 

 

 

 

Über den Gates Pass gelangen wir zum Gilbert Ray Campground. Dort wachsen die wirklich riesigen Kakteen dicht an dicht. Ein skurriles Bild, als ob wir einen anderen Planeten betreten hätten. Wir parken uns ein und fahren zum Sonnenuntergang nocheinmal auf den Gates Pass, wo wir nicht alleine sind. Ein Geheimtipp scheint dieser Ort zum Sonnenuntergang nicht mehr zu sein.

 

 

 

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