Immer Richtung Norden – Boca del Rio, Guaymas und Magdalena del Kino

Immer Richtung Norden – Boca del Rio, Guaymas und Magdalena del Kino

UND SCHON WIEDER EIN ABSCHIEDSFEST

 

 

Die nächste Nacht sollten wir auf einem LKW Parkplatz verbringen, doch in dieser Hitze schreckt uns die Stadt ein bisschen ab. So entscheiden wir uns nocheinmal an den Strand zu fahren um dort zu übernachten.

Die Gegend nach Mazatlan ist sehr öde, nicht mal mehr Kakteen wachsen hier, so fahren wir erst mal durch dichtes Buschland. Dieses wird dann von endlos langen Maisfeldern abgelöst. Über 200 km fahren wir entlang diesen Feldern.

Schon vor der Abfahrt  finden wir über eine App im Internet  einen Platz in Boca del Rio, den wir und noch 3 Fahrzeuge unserer Gruppe nach 400 km erreichen.

Hier werden anscheinend auch die Camarones gezüchtet, die in der ganzen Gegend hier auf jeder Speisekarte stark vertreten sind. 

 

 

 

 

Mit einem Spaziergang am Strand und einem schöner Sonnenuntergang beschließen wir diesen doch anstrengenden Fahrtag.

 

 

 

 

 

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Von der Agave zum Tequila – Hazienda Heradura

Von der Agave zum Tequila – Hazienda Heradura

VOM FELD IN DIE FLASCHE

Wir brechen heute schon früh unsere Zelte ab und auf geht es nach Tequila.

Auf dem Weg nach San Blas besuchen wir die Tequila Fabrik Herdadura. Der Weg aus Guadalajara ist nicht leicht zu finden, deshalb erreichen nur wenige unserer Gruppe rechtzeitig zur Führung das Ziel. Schon seit Tagen fallen uns die riesigen Felder in der speziellen blauen Farbe der Agaven entlang der Straßen auf. Eine sehr geordnete Landschaft. 

Diese Hazienda ist sehr gut bewacht, da kommt nur rein wer angemeldet ist.

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Hängebrücken und eine deutsche Bäckerei am Arenalsee

Hängebrücken und eine deutsche Bäckerei am Arenalsee

 

Mystic Hanging Bridges

 

 

Den letzen Tag am Arenal-see haben wir zur freien Verfügung. Wir entschließen uns nach einem gemütliche Frühstück zu den Mystig Hanging Bridges zu fahren. Wir haben diese Wanderung durch den Regenwald in sehr guter Erinnerung.

 

 

 

 

 

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Kaffee, Tiere und Waterfallgarden

Kaffee, Tiere und Waterfallgarden

DIE VIELFALT COSTA RICA´S

Schon um 7.30 starten wir in San Jose um nach Heredia zu fahren. Wir benötigen für diese 10 km über eine Stunde. Der Verkehr hat schon voll eingesetzt. Im Britt Kaffee wollen wir heute ein gemütliches Frühstück geniessen. Die Kaffeetour lassen wir aus, obwohl sie uns das letzte Mal sehr viel Spaß bereitet hat.

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Manuel Antonio und ein freudiges Wiedersehen

Manuel Antonio und ein freudiges Wiedersehen

WIEDERSEHEN MIT UNSEREM FREUND ELY

Wir verlassen die Halbinsel Osa, es wartet die abenteuerliche Fahrt durch die Flüsse wieder auf uns. Dieses Mal kommen wir nicht ganz ohne „Schaden“ durch, wir verlieren die Schutzstange in einem Fluß nachdem wir aufgesessen sind, merken dies aber erst später. Diese Eisenstange dient dazu den „Hintern“ unserer Henriette zu schützen, zum Glück ist nicht mehr passiert, nur ein paar kleine Schrauben sind ausgerissen und haben ein Plastikteil ein wenig gelöst. So sind wir nicht die einzigen die keinen „Schaden“ davontragen.

An einem schönen Aussichtspunkt, den wir schon bei der Fahrt zur Halbinsel gesehen haben machen wir eine Pause. Die Smoothies schmecken hervorragend, das Frühstück weniger.

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Caral- die älteste Stadtsiedlung Amerikas?

Caral- die älteste Stadtsiedlung Amerikas?

 

 

OASEN UND ALTE STEINE

 

Wir verlassen Lima. Nach einem Höllenritt von fast 2 Stunden durch die Stadt kommen wir endlich wieder in eine ruhigere Gegend.
Was so viele Menschen am Samstag um 7 Uhr in der Früh auf der Straße machen, ich habe keine Ahnung. Außer uns natürlich, wir wollen schnellstens hier weg.

Schon gestern bei der Führung durch die Armenviertel haben wir gehört daß sich diese bebauten Hügel über 80 km weit ziehen. Das ist unvorstellbar, wenn man es nicht selber erlebt.

Auf unserer Fahrt wechseln sich Wüste und grüne Oasen ab.

 

 

 

 

 

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Mysterium Nasca Linien

Mysterium Nasca Linien

 

Hoch über die Atacama Wüste auf den Spuren der Nascas

 

 

Auch wenn davor gewarnt wurde, daß schon Flugzeuge mit Touristen abgestürzt sind, wagen wir den Rundflug über die Nasca Linien.
Um 6.15 Uhr geht es schon los, wir werden mit einem kleinen Bus zum Flughafen in der Nähe gebracht.

 

 

 

Wir werden eingecheckt, gewogen und dann auf die kleinen Flugzeuge verteilt.
Die Größe der Geoglyphen kann nur von einem Flugzeug erkannt werden. Unvorstellbar wie grün es in der Wüste sein kann, aber nur da wo es auch Wasser gibt. Hier in dieser unwirklichen Gegend wird sehr viel angebaut.

 

 

 

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Cusco – das etwas andere Südamerika

Cusco – das etwas andere Südamerika

 

CUSCO

 

Heute Nacht gab es an der Westküste von Peru ein schweres Erdbeben mit der Stärke von 6,8. Manche haben es sogar hier im Wohnmobil gespürt.
Für uns steht heute die Stadtbesichtigung am Programm.

Wie uns gesagt wurde soll die alte Inka – Hauptstadt Cusco eine der schönsten Städte Südamerikas sein. Sie liegt zentral in den Anden und war Mittelpunkt des Inka-Imperiums.
Da sind wir ja sehr neugierig was Cusco so alles zu bieten hat.
Mit dem Bus fahren wir nach dem Frühstück in die Altstadt. Zu Fuß machen wir uns auf um mit Manuel, unserem Guide, die Stadt zu entdecken.

 

 

 

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Thermas Geometricas, heiße Quellen in üppigem Grün

Thermas Geometricas, heiße Quellen in üppigem Grün

 

ENDLICH WIEDER BADEN

 

 

Mal wieder richtig lange baden, und das in warmem Wasser. Darauf haben wir uns schon lange gefreut. Heute fahren wir von Osorno nach Conaripe. Die Morgengymnastik die unser neue Assistentguide Gabriel anbietet muß ich heute leider auslassen, ich habe eine „schwitzige“ Nacht hinter mir und hoffe daß es morgen wieder besser geht.
Unser Übernachtungsplatz liegt direkt am Ufer des Lago Calafquen. Die Fahrt dorthin ist nicht sehr spannend, wir fahren durch Wälder und Felder fast wie bei uns zu Hause in Österreich. Doch gibt es immer wieder etwas besonderes, heute einige Baustellentafeln die mir auffallen. In dieser Reihenfolge sind sie aufgestellt. Baustelle in 1000m, 400m,800m,600m,400m. Da hat wohl jemand nicht aufgepasst.
Wir bringen die 200 km heute schnell hinter uns, kochen unser Mittagessen schon am Ziel. Ein Bus holt uns dann ab und wir fahren zu den Termas Geometricas, dies ist ein Thermalbad hoch oben in den Bergen am Vulkan Villarica. Eine steile Piste führt 700 Höhenmeter zu diesem Canyon.

 

 

 

 

Hier hat ein Architekt eine sehr gute Arbeit geleistet indem er in diese enge Schlucht so ein wunderschönes Thermalbad baute.

 

 

 

 

Rote Stege führen hoch hinauf bis zu einem Wasserfall. Auf beiden Seiten laden zahlreiche Wasserbecken mit Temperaturen bis zu 45°C zum entspannen ein, umrankt von riesigen Blättern und Farnen. Die Temperaturen der Wasserfälle sind dafür umso kälter, 6° und 9° sind eine schmerzhafte Erfrischung.

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Rundfahrt um den Osorno

Rundfahrt um den Osorno

 

 

VULKAN OSORNO

 

 

Das Wetter ist noch ein bisschen trübe heute in der Früh, doch machen wir uns auf den Weg zu einer Rundfahrt. Erst führt uns der Weg in die hübsche kleine Stadt Frutillar, diese liegt am drittgrößten See Südamerikas, dem Lago Llanquihue. Diesen See „umrunden“ wir heute. Dies war einst ein Zentrum deutscher Einwanderer, hier gibt es keine Tortas, sondern Kuchen auf der Speisekarte, sowie einige deutsche Restaurants und sogar eine nachgebaute Kuckucksuhr.

 

 

 

 

 

 

 

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