Elizabethpark und Stanleypark – die grünen Oasen von Vancouver

Elizabethpark und Stanleypark – die grünen Oasen von Vancouver

 

 

BLUMEN UND SPORT IN DEN PARKS VON VANCOUVER

 

Um 7 Uhr starten wir unsere Henriette und fahren durch Vancouver zum Elizabeth Park. Der Verkehr hält sich um diese Zeit noch in Grenzen, die Fahrt durch die City ist um diese Tageszeit recht entspannt. 

Kaum lässt man  die Hochhäuser hinter sich,  befindet man sich in den Wohnvierteln mit ihren kleinen Häusern bis großen Villen. 

 

 

 

 

 

 

Der Elisabethpark ist der höchste Punkt und die zweitgrößte Grünoase der Stadt. Die verschiedenen Wege führen an farbenfrohen Blumenbeeten, Teichen und Brücken entlang. Überall wird gegossen und gezupft. Diese Anlage ist wirklich bestens gepflegt.

 

 

 

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Vancouver – eine Stadt zwischen Bergen und Ozean

Vancouver – eine Stadt zwischen Bergen und Ozean

 

MEER,BERGE,SCHIFFE,WASSERFLUGZEUGE

 

Die letzte Nacht am Klahanie Campingplatz bei den Shannonfalls verbringen wir auf der anderen Seite mit Blick auf das Meer.

 

 

 

 

 

 

Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir die Küstenstraße entlang nach Vancouver. Wir fahren nur wenige Kilometer , da überholen wir 2 Radfahrer. Ich rufe Wolfgang zu „Stopp, bitte bremsen, das sind doch unsere Vorarlberger“.

 

 

 

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Britannia Mine – die einst größte Kupfermine des britischen Reiches

Britannia Mine – die einst größte Kupfermine des britischen Reiches

 

 

DIE HARTE ARBEIT DER MINENARBEITER

 

Ein Besuch im Britannia Mine Museum lohnt sich auf jeden Fall. Nahe der Stadt Squamish liegt dieses einst größte Kupferbergwerk des britischen Reiches. 

 

 

 

 

Eröffnet wurde die Britannia Mine im Jahre 1904 und geschlossen 70 Jahre später im Jahre 1974. 

 

 

 

 

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Reisepause in Squamish – Shannonfalls und Historisches Railway Museum

Reisepause in Squamish – Shannonfalls und Historisches Railway Museum

 

HOCH AUFRAGENDE  FELSWÄNDE UND EIN BEEINDRUCKENDER WASSERFALL

 

An der Westküste nördlich von Vancouver finden wir einen schönen Campingplatz wo wir aus unserem Fenster direkt auf den Wasserfall blicken, den Klahanie Campground.

 

 

 

 

 

 

Die Shannonfalls sind  mit 335 Metern die dritthöchsten Wasserfälle British Columbias. Im Juli gab es hier einen tragischen Unfall, bei dem 3  bekannte Youtuber bei einem Videodreh um´s Leben kamen. 

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„Carmen“ im Land der Indianer

„Carmen“ im Land der Indianer

RAUS AUS DER EWIGEN „SONNENFINSTERNIS“ ZUR KÜSTE VON VANCOUVER

 

Osoyoos ist eine Kleinstadt, gelegen im Okanangan Tal in der Wüste Kanadas. Ja, richtig gelesen, es gibt eine Wüste in Kanada. Gegründet wurde diese Stadt erst im Jahre 1946.

 

 

 

 

Im Nk´Mip Desert Cultural Centre kann man sich sehr gut über das Leben der First Nations informieren. Direkt vom Campingplatz führt ein Weg einen Hügel hoch wo sich das Center in einem sehr modernen, sandfarbenen Bau befindet.

 

 

 

 

 

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Leavenworth – ein bayrisches Dorf in Washington

Leavenworth – ein bayrisches Dorf in Washington

 

BAYRISCHE BRATWURST UND KANADISCHER WEIN

 

Heute haben wir für uns eine ganz wichtige Entscheidung getroffen, nachdem ich gestern wirklich sehr deprimiert war.

Ich habe es einfach satt jeden Tag nur auf der Flucht zu sein und dem Rauch der Waldbrände zu entkommen.

Es bleibt doch immer gleich, es brennt rundherum und solange es nicht regnet wird die Luft hunderte Kilometer weit nicht klar.

Unsere Entscheidung ist gefallen – wir fahren wieder in Richtung Norden. Der Wind zieht jeden Tag in eine andere Richtung und so lassen wir es auf uns zukommen was passiert.

 

 

 

 

Nicht weit von unserem Platz der letzen 2 Tage liegt Leavenworth, eine ganz besondere  Stadt für diese Gegend – eine Bayrische Stadt.

 

 

 

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Schlaflos in Seattle – keine Stadt für Wohnmobile

Schlaflos in Seattle – keine Stadt für Wohnmobile

 

DER ABSTECHER HAT SICH GELOHNT

 

Wir begeben uns auf die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit mit unserem Wohnmobil in Seattle.

Der angrenzende Parkplatz vom Zoo wird auch zugesperrt, wobei 2 Campingmobile dortstehen. Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich diese als Dauercamper. Zweifelhafte Typen, behangen mit Goldketten hausen hier scheinbar schon längere Zeit. Dieser Platz hat für mich nicht gerade Wohlfühl – Charakter.

Wir fahren weiter zu einem angegebenen Campingplatz etwas ausserhalb der Stadt, auch dieser existiert nicht mehr. Langsam fällt die Dunkelheit herein und wir haben immer noch keinen Platz für die Nacht. Ein letzter Versuch führt uns zum Walmart, dort gibt es angeblich immer eine Möglichkeit über Nacht auf dem Parkplatz zu bleiben.

Am Zielort angekommen gibt es auch keinen Walmart mehr, scheinbar hat Fred Mayer diesen übernommen. Dies heißt auch hier keine Möglichkeit, wir werden weggeschickt zu den anderen Wohnmobilen in der Nähe.

Rund um diesen Einkaufsmarkt parken viele Campingmobile, doch bei näherem Betrachten sind dies alles ziemlich alte, verlotterte Dauercamper, teilweise schon die Scheiben mit Holzplatten ersetzt. Dies gibt uns kein gutes Gefühl, wir wollen uns keinesfalls hier dazugesellen.

Um einige Häuserecken weiter parken wir uns in einem etwas besseren Wohngebiet dann am Straßenrand ein. Wir legen uns quer in´s Bett um nicht ganz herauszufallen, denn gerade zu stehen ist hier nicht möglich. So wird diese Nacht im wahrsten Sinne des Wortes eine „Schlaflos in Seattle“ Nacht für mich.

 

 

 

 

Am Morgen versuchen wir in der Nähe des Hafens einen Parkplatz zu finden, was sich jedoch als unmöglich herausstellt.

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Seattle, die grüne Stadt an der Westküste der USA

Seattle, die grüne Stadt an der Westküste der USA

 

HOHER TURM UND BUNTER GARTEN

 

Wir erreichen Seattle zur Mittagszeit und parken uns beim Woodland Zoo ein, nachdem wir über Hügel auf und ab ( wie in San Francisco) einen angegebenen Campingplatz nicht gefunden haben. Die Stadt ist sehr hügelig und weitläufig.

Beim Zoo  gibt es 6 Parkplätze für Wohnmobile. Für einen Tag bezahlen wir 18 Dollar plus Tax. Diese kommt überall hier in den USA dazu, bei jedem Einkauf und auch in den Restaurants.

Mit Uber lassen wir uns zum Spaceneedle bringen, das in der Nähe des Zentrums liegt. Dieser Turm ist das Wahrzeichen von Seattle, wurde zur Weltausstellung 1962 gebaut und ist 184 m hoch. Das Turmbauwerk war das erste mit einem drehbaren Restaurant in Nordamerika.

 

 

 

 

Es ist richtig viel los hier um diesen Turm. Wir erkunden zuerst einmal die Gegend rundherum, bevor wir uns einen Überblick über Seattle von der Höhe aus machen.

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Salmonglacier –  beeindruckende Eislandschaft in Kanada

Salmonglacier – beeindruckende Eislandschaft in Kanada

 

 

VIEL EIS, VIEL FISCH UND KEINE BÄREN

 

Heute sind wir schon um halb 7 in der Früh am Fish Creek und ich hoffe endlich einen Bären zu sehen, der auf Lachsfang geht. Na ja, von fangen kann hier nicht die Rede sein, die Lachse liegen fast bewegungslos im seichten Bach, werden sozusagen auf dem Tablett serviert.

 

 

 

 

 

 

Beworben wird dieser Platz in allen Prospekten Alaskas, auf dem Foto stehen 3 Grizzlys ober einem kleinen Wasserfall und die Lachse springen ihnen geradewegs in´s Maul. Ein sehr gutes Marketing, das scheinbar funktioniert. Wir sind ja auch den weiten Weg hierher gefahren. 

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Willkommen zurück im Yukon

Willkommen zurück im Yukon

 

 

BEGEGNUNG MIT HAARIGEN GESELLEN – DANE UND EIN BÄR

 

Bei leichtem Nieseln verlassen wir Tok und fahren auf den Alaska Highway .

Nach 4 Wochen und ca. 4000 km mehr auf dem Tacho verlassen wir Alaska und fahren wieder nach Kanada.

Bis Beaver Creek verläuft die Strecke unspektakulär, ja sogar ziemlich eintönig. Keine beeindruckende Landschaft und auch keine Tiere. Ausserdem trübt ein dicker Rauch von einem Waldbrand weiter im Süden die Luft ziemlich ein. Die Weitsicht ist nicht nur eingeschränkt, sogar fast nicht vorhanden.

 

 

 

 

 

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