Ein besonderes musikalisches Erlebnis in Charlottetown

Ein besonderes musikalisches Erlebnis in Charlottetown

 

EIN BISSCHEN PAUSE VON DER REISE

 

 

Wir wurden vom Wetter auf unserer ganzen Reise über einem Jahr sehr verwöhnt. Damit scheint jetzt für´s Erste mal Schluss zu sein, in der Nacht hat es begonnen zu regnen und es sieht nicht nach Besserung aus. In weiser Voraussicht hat Wolfgang für die nächste Nacht in Charlottetown ein Hotelzimmer gebucht. Nach einigen Wochen im Wohnmobil freuen wir uns wieder einmal auf ein entspannendes Bad.

 

 

 

 

 

 

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Die Brücke nach Prince Edward Island und die Qual der Wahl des Übernachtungsplatzes

Die Brücke nach Prince Edward Island und die Qual der Wahl des Übernachtungsplatzes

 

 

ENTLANG DER LEUCHTTURMKÜSTE –

EIN PLATZ SCHÖNER WIE DER ANDERE

 

Der Sonne zeigt sich heute wieder und so wandern wir nocheinmal zu den Flowerpots und den Hopewell Rocks und erreichen diese kurz bevor ein Bus voller Chinesen das Gelände stürmt. 

 

 

 

 

 

 

Unsere heutige Tagesetappe ist nicht sehr lang, so bummeln wir der Küste entlang mit manchen Stopps. Heute zeigen sich die Farben des Herbstes in voller Pracht, die Farbe des Wassers in der Bay of Fundy leuchtet heute rosarot. 

 

 

 

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Die Flowerpots in der spektakulären Bay of Fundy und die Lobsterhauptstadt Shediac

Die Flowerpots in der spektakulären Bay of Fundy und die Lobsterhauptstadt Shediac

 

AM GRÖSSTEN TIDENHUB DER WELT

 

Die Küstenstraße entlang zu fahren macht bei trübem Wetter nicht viel Sinn. So düsen wir heute etwas schneller dem Highway entlang, Kilometer um Kilometer an buntem Wald entlang. Wie viele bunte Smarties kommen mir die verschieden farbenen Blätter der Bäume vor. Nur die blauen Smarties ( die Farbe des Himmels) fehlen. 

 

 

 

 

Die Namen der Städte und Dörfer klingen hier nicht mehr französisch sondern stammen noch aus der Sprache der Indianer. Miramachi, Kouchibouguac Richibucto und Bouctouche sind nur einige davon.

Bei Shediac können wir nicht einfach vorbeifahren, ist dieses Dorf doch das „Lobster Capitol of the World“. Gleich nach der Brücke noch vor die Stadt beginnt steht ein unübersehbarer übergroßer Lobster mit einem Fischer.

 

 

 

 

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Von der Gaspesie Peninsula nach New Brunswick

Von der Gaspesie Peninsula nach New Brunswick

SPANNENDE FAHRT ENTLANG DER KÜSTENSTRASSE 

 

 

Heute scheint endlich wieder die Sonne, so sieht es hier an der Küste gleich nochmal so schön aus. Das Frühstück mit Blick auf den St. Lorenz Strom, das hat schon was. 

 

 

 

 

Wir bleiben auch heute auf der Küstenstraße, die sich um zahlreiche Buchten schlängelt. Immer wieder entdecken wir Leuchttürme und kommen an kleinen Fischerhäfen vorbei. 

 

 

 

 

Im Cape Madelaine steht ein besonders schönes Exemplar, mit dabei ein kleines uriges Cafe.

 

 

 

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Entlang des St. Lorenz Stroms auf die Gaspesie Peninsula  und  Erlebnis U-Boot

Entlang des St. Lorenz Stroms auf die Gaspesie Peninsula und Erlebnis U-Boot

 

 

VOM WIND IN DEN SCHLAF GESCHAUKELT

WILDCAMPING AM UFER DES ST.LORENZ STROM

 

Von Quebec City wollten wir am Nordufer des St. Lorenz Strom entlangfahren und diesen dann mit der Fähre überqueren. Alle Versuche in den nächsten 3 Tagen eine Fähre zu bekommen schlagen fehl. 

Das Wetter ist nicht so berauschend, und auf Walbesichtigungstour wollen wir auch nicht wieder gehen. So entschliessen wir uns eben doch für das Südufer.

 

 

 

 

Auch das Südufer hat seine Reize. Es herrscht sehr wenig Verkehr, die Straße führt meist an der Küste entlang. Vorbei an kleinen Dörfern mit bunten Häusern und viel Landwirtschaftlichen Flächen.

Wir finden einen schönen Übernachtungsplatz in Cacouna, an einem Park direkt an einer Bucht. Spät abends gesellt sich noch ein zweites Auto dazu. 

Über Nacht hat sich das Wetter gebessert. Heute gibt es nur ein kleines Frühstück, nicht weit von unserem Übernachtungsplatz hat Wolfgang eine Bagel-Bäckerei entdeckt. So ein frischer Bagel, vorzugsweise mit Lachs – darauf freue ich mich schon. 

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Montreal – die zweitgrößte französisch sprechende Stadt der Welt

Montreal – die zweitgrößte französisch sprechende Stadt der Welt

 

EINE BUNTE STADT AM ST. LORENZ STROM

 

 

Montreal, wir sind wieder in der Stadt. Die erste Nacht verbringen wir etwas ausserhalb der Stadt, Wäsche waschen ist angesagt. Auf diesem Campingplatz finden wir Sanitäranlagen vor wie kaum jemals zuvor. 

 

 

 

 

Wir fahren zu einem Stellplatz direkt am St. Lorenz Strom. Dort stehen wir am Wasser mit wunderbarer Aussicht neben einer kleinen Marina. Gegenüber können wir schon einen Teil der Stadt sehen. 

 

 

 

 

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Ein Leuchtturm kommt selten allein – entlang des “ Lake Huron“ und der „Georgian Bay“

Ein Leuchtturm kommt selten allein – entlang des “ Lake Huron“ und der „Georgian Bay“

 

FREUDIGES WIEDERSEHEN MIT BAYERMAN UND DER RETTER IN DER NOT

 

Ein wunderschöner Morgen erwartet uns, ideal für die Überfahrt mit der Fähre von Manitoulin Island nach Bruce Peninsula. 

 

 

 

 

Vor einigen Wochen haben wir in Alaska am Hafen Richie und Hermann kennengelernt und sind gemeinsam mit der Fähre durch den Prince Williams Sound gefahren. Rein zufällig sehe ich mir heute ihre Homepage an (www.bayermanontour.de) und lese darin daß sie Probleme haben an Gas zu kommen ( keinen Adapter). Wie der Zufall es weiter will sind sie heute nicht all zu weit von uns  entfernt  ( was sind schon 300 km?).  Wir haben einen Adapter dabei und so verabreden wir uns für den nächsten Tag in Toronto. Um 9 Uhr stehen wir am Hafen wo die Fähre kurz nach 11 Uhr ablegt. Nach dem Einchecken erkunden wir die nähere Umgrund und entdecken Leuchttürme in allen Größen.

 

 

 

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Die Suche nach einem Frühstücksplatz und der Mann im Pyjama

Die Suche nach einem Frühstücksplatz und der Mann im Pyjama

 

DIE GROSSE GASTFREUNDSCHAFT

 

Die Nacht war ruhig hier vor den Toren des geschlossenen Parks. Bevor die Strassenarbeiter hier mit ihrem Tagwerk beginnen wollen wir auch schon wieder weg sein. So sind wir auf der Suche nach einem ruhigen Platz, wenn möglich an einem See, um gemütlich unser Frühstück zu geniessen.

 

Nach ca. 30 km führt eine Straße vom Highway weg, scheint so daß wir an das Ufer des Rous Lake  gelangen können. Es stehen nur wenige Häuser am Ufer des Sees, doch die Straße endet in einer Sackgasse. 

So leicht geben wir nicht auf. Ein Mann steht vor seinem Schuppen, ich winke und lache freundlich. Er kommt auf uns zu, meint daß wir ihm in seinem Pyjama überrascht haben. Ich rufe ihm zu, „It´s realy a nice pyjama“. Das Eis war gebrochen und ich erkläre ihm daß wir auf der Suche sind nach einem Platz für unser Frühstück. Er meint wir können gerne hier einparken. Er bietet uns auch Strom an und eine Toilette. Alles vorhanden. 

 

 

 

 

Wir erfahren auch daß die Familie seiner Frau aus Österreich stammt. Was für ein Zufall!

Wir sind gerade erst bei der Zubereitung des Frühstücks, da klopft es an der Türe. Er möchte uns nach dem Frühstück in sein Haus einladen um auch seine Frau kennenzulernen. Gerne nehmen wir das Angebot an. 

 

 

 

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Fort William – auf den Spuren der Pelzjäger

Fort William – auf den Spuren der Pelzjäger

 

UNTERWEGS IM LEBENDEN MUSEUM

 

 

Diese Nacht hatte es wirklich in sich. Da glaubt man auf einem schönen Platz unter Bäumen am menschenleeren Strand kann die Nacht nur ruhig sein. Doch um 2 Uhr früh ging es los. Blitz und Donner wechseln sich mit extremen Regengüssen ab, und das bis in den frühen Morgen.  Im Wohnmobil prasselt der Regen schon ziemlich laut auf das Dach.

Nach dem Frühstück ist der Zauber allerdings wieder vorbei, und schon bald begleitet uns die Sonne wieder auf unserem Weg.

 

 

 

 

Für eine Kaffeepause verlassen wir wieder den TCH und fahren eine Schotterstraße etwas abseits in Richtung eines Sees.

Ich habe wirklich mit vielem gerechnet, mit einem Bären, einem Reh oder einem Elch.. Die Überraschung ist groß, da kriecht doch glatt eine große schwarze Schildkröte am Straßenrand.

 

 

 

 

Der See, den wir angepeilt haben ist mit dem Auto leider nicht zu erreichen. Es führt nur ein kleiner Pfad an den wunderschön, einsam gelegenen Emerald Lake. Wir lassen das Auto an der Straße stehen und gehen zu Fuß zu diesem kleinen Strand.

 

 

 

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Grenzüberschreitung von Manitoba nach Ontario – und der Mittelpunkt Canadas

Grenzüberschreitung von Manitoba nach Ontario – und der Mittelpunkt Canadas

 

VON DER PRÄRIE ZU DEN SEEN KANADAS

 

 

Heute ist der 15 September und wir haben die Mitte des kanadischen Kontinents erreicht. Wir überschreiten heute auch die Grenze zu Ontario und lassen Manitoba und auch die Prärie hinter uns. 

 

 

 

 

Heute winken uns auffallend viele Menschen zu, halten beim Vorbeifahren Daumen hoch oder sprechen uns an. Henriette fällt hier überall auf, unterscheidet sie sich doch sehr von den Wohnmobilen hier auf dem amerikanischen Kontinent. 

 

 

 

 

Kurzfristig wird die Landschaft ein wenig unspektakulär, ja fast langweilig. Dichter Wald steht entlang des TCH, ich wünsche mir schon fast die Prärie zurück. Dort hatten wir Weitblick mit verschiedenen Feldern und sahen ab und zu auch eine Farm in der Ferne. 

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