Milazzo – das Tor zu den Liparischen Inseln

Milazzo – das Tor zu den Liparischen Inseln

 

CAPO DI MILAZZO – EINE RUHEOASE MIT GIGANTISCHEN AUSBLICKEN

 

 

In Milazzo befindet sich der wichtigste Hafen für Überfahrten auf die Liparischen Inseln. Die Stadt hat jedoch auch einiges zu bieten. Ganz besonders empfehlen kann ich eine Wanderung zum Capo di Milazzo. 

Der Campingplatz Rivasmeralda liegt wunderschön an der Küste der vorgelagerten Halbinsel. Ein sehr schöner Platz für uns um Abschied von Sizilien zu nehmen. So geniessen wir die letzen 2 Tage, bevor es mit der Fähre von Messina auf das Festland geht mit Blick auf die Vulkaninsel Stromboli.

 

 

 

 

Heute packt mich der Arbeitseifer, die Artischocken wollen eingelegt werden. 25 Stück haben wir um       € 6.00 erworben. 

 

 

 

 

 

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Pollina – wo die Häuser am Felsen kleben

Pollina – wo die Häuser am Felsen kleben

 

 

BIKETOUR MIT GROSSER ÜBERRASCHUNG

 

 

Über den Klippen mit einem fantastischen Blick auf das Meer liegt der Campingplatz Rais Gerbi.  Dieser Platz ist nichts für bequeme Zeitgenossen, ist er doch sehr weitläufig und es sind weite Wege zu absolvieren. Ob zur Rezeption oder zu den Duschen. Dafür sind die Plätze wirklich sehr großzügig angelegt.  

 

 

 

 

 

 

Noch ist der Platz an der Ecke zum Swimmingpool ruhig, die Wassertemperatur lädt noch nicht zum Baden ein.

 

Hinter dem Dorf Finale, hoch in den Bergen, liegt das reizende kleine Bergdorf Pollina. Dies ist ein Bergdorf wie man es sich vorstellt. Die Häuser kleben förmlich am hoch aufragenden Fels.

 

 

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Mondello – mediteranes Flair und verblichener Glanz

Mondello – mediteranes Flair und verblichener Glanz

 

CAPO GALLO – DIE UNBEKANNTE RUHEOASE 

 

Nach 2 Ruhetagen in  Isola della Femine, wo wir unser Quartier für einige Tage aufgeschlagen haben, juckt es uns wieder in den Beinen. Der afrikanische Sand liegt noch in der Luft und trübt die Sicht ein wenig. Haben die letzen Tage doch sehr starke Stürme den Sand aus Afrika hierher getragen. 

 

 

 

 

 

 

So weit es geht fahren wir der Küste entlang, ein Radwegnetz ist auf Sizilien kaum vorhanden. Bald schon geht es auf der Hauptstraße entlang bis nach Sferracavallo. Dieser kleine Küstenort liegt nordwestlich von Palermo. So „schäbig“ wie der Reiseführer diesen Ort beschreibt finden wir ihn gar nicht. 

 

 

 

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Wo ist der Zauber von Erice?

Wo ist der Zauber von Erice?

 

HOCH ÜBER TRAPANI AUF EINEM KALKFELSEN.

 

Erice ist ein kleines mittelalterliches Dörfchen und thront 750 Meter hoch auf einem Kalkfelsen über Trapani. 

Von Trapani führt eine Straße über zahlreiche Serpentinen nach Erice. Wir erklimmen diesen Berg heute mit den Bikes. 

 

 

 

 

Wer es gemütlicher angehen möchte, kann Erice auch mit einer Seilbahn erreichen.  Wir geniessen auf unserer Fahrt mit den Bikes immer wieder den Blick zurück, wobei beim  Blick nach vorne noch lange kein Ziel zu sehen ist. 

 

 

 

 

Wir betreten Erice durch die Porta Trapani. Gleich links hinter der Stadtmauer ragt  der Torre Federico in die Höhe. Dieser kann um € 2,50 auch bestiegen werden. Angesichts der Tatsache daß wir für heute schon genug geleistet haben verzichten wir gerne. 

 

 

 

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Scopello – ein Küstendorf mit 50 Einwohnern

Scopello – ein Küstendorf mit 50 Einwohnern

 

Scopello und die alte Thunfischfabrik

 

Scopello ist ein kleines Fischerdorf das zur Gemeinde Castellammare gehört. Im Sommer soll dieser kleine Ort ein echter Rummelplatz voller Touristen sein. Trotz der Ferienwoche vor Ostern geht es hier noch beschaulich zu. 

Im Ort selber herrscht Fahrverbot, Autos müssen auf einem Parkplatz vor dem Dorf abgestellt werden. Sehr schön gelegen ist das Agricampeggio Scopello, terrassenförmig angelegt mit einer wunderschönen Aussicht auf das Meer. Über dem Campingplatz thront der „Torre Bennistra“.

 

 

 

 

Von dort sind es nur wenige Minuten in das idyllische Dörfchen aus dem 18. Jahrhundert. Zahlreiche Restaurants und Cafés entlang des kopfsteingepflasterten Weges durch das Dorf machen uns die Wahl nicht leicht.

 

 

 

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Marsala und die Salinen von Trapani

Marsala und die Salinen von Trapani

 

 

DIE STADT DES MARSALA WEINS – UND JA – ES GIBT WINDMÜHLEN AUF SIZILIEN

 

 

Wer kennt ihn nicht? Den berühmten Marsala Wein. Heute gehen wir dieser Herstellung auf den Grund und fahren in die Stadt Marsala, die dem Wein den Namen gegeben hat.

 

 

 

 

Auf dem von uns gewählten Parkplatz stehen schon einige Autos. Roma oder Sinti breiten sich auf den Wiesen aus, Schausteller bauen gerade ihre Buden auf, es scheint heute hier noch laut zu werden. 

Ein ca. 12 jähriger Bub schleppt eine große Schachtel an uns vorbei und wirft diese einfach unter einen Busch. Wolfgang spricht ihn an, ob er weiß wer diese wegbringen wird. Er sieht ihn nur „blöd“ an und geht weg. So erklärt sich das Müllproblem wohl von ganz alleine. 

Wir fühlen uns nicht ganz wohl Henriette hier alleine zu lassen und suchen uns einen ruhigeren Platz. Nicht weit beim Yachtclub parken wir beruhigt ein und erreichen in wenigen Minuten schon die Stadtmauer.

 

 

 

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Von Sklavenarbeit und einer arabisch geprägten Stadt

Von Sklavenarbeit und einer arabisch geprägten Stadt

Wir lüften das Geheimnis um die Säulen der Tempel und landen in einer arabisch geprägten Stadt

 

13 km westlich der Archäologischen Parks Selinunte besichtigen wir heute einen sehr idyllischen Platz. Immer schon habe ich mich gefragt wie die riesigen Säulen der Tempel hergestellt wurden. Gerade erst gestern bei  der Besichtigung der Tempelanlage Selinunte.

In diesem Steinbruch „Cave di Cusa“ bekommen wir einen Einblick in die Arbeit längst vergangener Zeiten.

 

 

 

 

 

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Die beeindruckende Tempelanlage in Selinunte

Die beeindruckende Tempelanlage in Selinunte

 

TEMPEL OHNE NAMEN

 

 

In Triscina stehen wir doch tatsächlich unter einem Riesenkaktus, welcher schöne Erinnerungen an unsere Zeit in Arizona weckt. 

 

 

 

 

 

 

Auch gibt es hier sehr viele Katzen, die sich aber sehr unauffällig und ruhig verhalten.

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Castello Chiaramonte und die weißen Kalkfelsen von Eraclea Minoa

Castello Chiaramonte und die weißen Kalkfelsen von Eraclea Minoa

 

 

WIR HABEN ES DOCH NOCH GESCHAFFT

 

 

Das Castello Chiaramonte in Siculiana ist eine besondere Festung arabischer Abstammung. Sie thront hoch oben auf einem Felsen über der Stadt Siculiana. Vor 2 Tagen waren wir mit dem Bike leider zu spät, Siesta war schon angesagt. 

 

 

 

 

Auf dem Weg zum  Capo Blanco führt der Weg quasi direkt vorbei, also nutzen wir die Chance für einen zweiten Versuch.

Und wir haben Glück, das Castello hat seine Tore geöffnet. Wir werden sehr freundlich von einem Herrn empfangen, der uns gleich sein ganzes weibliches Gefolge vorstellt, von der Rezeptionistin bis zur Raumpflegerin. 

 

 

 

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