∗Erstaunlich, wie  kleine Dinge plötzlich groß werden∗

∗Erstaunlich, wie kleine Dinge plötzlich groß werden∗

Wenn einer eine Reise tut – dann kann er was erzählen

Sicher könnt ihr euch vorstellen dass es nach unserer Reise über 13 Monate durch 16 Länder dieser Welt, viel – ja sehr viel zu erzählen gibt.

So schön es auch ist durch die große, weite, bunte und abenteuerliche Welt zu Reisen, gibt es doch immer wieder Dinge die an Zuhause denken lassen. Die für uns selbstverständlichsten Dinge werden auf einer  Reise zu etwas Besonderem.

Zum Thema Wasser 

Wir sind es gewohnt einfach den Wasserhahn aufzudrehen und schon fließt das köstlichste frische Wasser heraus – einfach so – eine Selbstverständlichkeit für uns.

Dies ändert sich ganz schnell wenn die Reise in andere Länder geht. Dann heißt es Wasser in Flaschen kaufen. Oder es selber zu behandeln, z. B. mit Wasseraufbereitungstabletten wie  Micropur. Auch Filter können verwendet werden, wir haben uns für das Auffüllen des Wassertanks im Wohnmobil einen solchen besorgt.

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5 Gründe in der Vorsaison nach Sizilien zu fahren

5 Gründe in der Vorsaison nach Sizilien zu fahren

 

Sizilien im Frühling

 

Sizilien in der Vorsaison ist schon kaum mehr ein Geheimtipp. Es dauert nicht mehr lange da lassen auch wir den wirklich traumhaften Winter in Österreich hinter uns und begeben uns in die wärmende Sonne Siziliens.

 

 

 

 

Nachdem wir ja das letzte Jahr den Winter im warmen Südamerika verbrachten freuen wir uns natürlich über den vielen Schnee in diesem Jahr. Doch 6 Monate Winter ist dann doch zu lange.

 

In 2 Wochen wird Henriette, unser Wohnmobil, wieder beladen und wir machen uns auf den Weg nach Genua. Von dort bringt uns die  Fähre nach Palermo. Diese Fahrt zahlt sich allemal aus, wenn man die Mautgebühren und die vielen Kilometer zusammenrechnet. Ausserdem ist es viel gemütlicher. Wobei ich sagen muß daß uns diese Entfernungen keineswegs mehr schrecken, seit wir im letzen Jahr 56 000 km hinter uns gebracht haben.

   1. Ruhige Campingplätze

 

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♥Einzigartige Schitage mit Freunden in Südtirol♥

♥Einzigartige Schitage mit Freunden in Südtirol♥

 

 

SÜDTIROL IST IMMER EINE REISE WERT

 

Nach unserem Weltcup Wochenende in Kitzbühel führt uns der Weg direkt über den Brenner nach Südtirol. Immer wieder sind wir fasziniert von der schönen Landschaft, freuen uns auf die Kulinarik und wir lieben die Sprache dieser netten Menschen hier.

Dieses Mal gibt es aber noch einen anderen Grund weshalb wir diesen Abstecher machen. Rita und Norbert, Freunde aus Deutschland, die uns im letzten Jahr ein großes Stück unserer Reise begleitet haben, sind für einige Tage hier auf Schiurlaub.

 

Und so landen wir in Pfelders.

 

 

Pfelders liegt sehr idyllisch im Pfelderer Tal, einem Seitental des hinteren Passeiertals, auf 1622 m Höhe. Das Dorf ist vom Naturpark Texelgruppe umgeben und liegt am Fuße des Hinteren Seelenkogels und der Hochwilden.

 

 

 

 

Der Zutritt nach Pfelders bzw. Zeppichl mit dem Auto ist mittlerweile nur noch Dorfbewohnern und Gästen erlaubt. Am Ortseingang befindet sich ein großer Parkplatz, dort ist für den allgemeinen Verkehr Schluß. Gäste und Einheimische können die Schranke mit einem Code öffnen und so bis zum Hotel fahren.

 

Ab jetzt geht es nur noch zu Fuß weiter, das Auto bleibt während des Aufenthalts stehen.

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My Favorite – ein Traumtag am Arlberg

My Favorite – ein Traumtag am Arlberg

PISTENSPAß AM ARLBERG

Was haben wir doch für ein Glück in so einer schönen Gegend zu wohnen. Nachdem wir letztes Jahr den Winter auf Grund unserer langen Reise ausgelassen haben, erfreuen wir uns dieses Jahr über den vielen Schnee – ein Winter eben, wie er sein soll.

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Der Bregenzerwald – ein Paradies auch für Wintersport

Der Bregenzerwald – ein Paradies auch für Wintersport

WINTERSPORT MACHT SPASS

 

Heute soll das Wetter wieder umschlagen, so nutzen wir die letzen Sonnenstunden und machen uns schon früh auf den Weg in Richtung Balderschwang. Zwischen Hittisau und Balderschwang, welches sich schon über der Grenze im Allgäu befindet,  finden wir ein wahres Schneeschuh – Wanderparadies vor.

 

 

 

 

WER SUCHET, DER FINDET

 

Die Parkplatzsuche gestaltet sich etwas schwierig, sind die Schneewände am Straßenrand doch sehr hoch. An der Loipe, die durch die wunderschöne Landschaft gespurt ist finden wir dann doch einen Platz für unser Auto.

 

 

 

 

Langläufer können hier 40 km Loipenspaß geniessen, jedoch nur wenn man schon ein bisschen Kondition antrainiert hat. Giftige Steigungen und längere, z. T. knackige Abfahrten bieten auf den hervorragend präparierten Loipen genügend Abwechslung sowohl für Skater als auch für Klassikläufer.

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Bildstein – ein faszinierendes Schneeschuhwander – Paradies

Bildstein – ein faszinierendes Schneeschuhwander – Paradies

 

DURCH DEN GRABEN NACH BAUMGARTEN

 

Bei diesem strahlend blauen Himmel heute verlangt mein Körper  ja regelrecht nach Bewegung an der frischen Luft. Wir schnallen unsere Schneeschuhe an und los geht es vorbei an der Erscheinungskapelle in Bildstein direkt in den Wald.

 

 

 

 

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♥♥ Die Heimat ist nicht mehr weit ♥♥

♥♥ Die Heimat ist nicht mehr weit ♥♥

 

SPANNENDE LETZTE TAGE

 

 

Es ist Zeit. Zeit wieder nach Hause zu kommen. Während wir unterwegs waren siegte die Neugier über das was hinter jeder Ecke, jedem Berg oder nach jeder Kurve kommen mag. Je näher die Heimreise rückt, umso mehr fühlen wir daß  wir uns auf Zuhause freuen.

 

 

 

 

Wir übernehmen Henriette am Hafen von Antwerpen und machen uns auf die Heimfahrt, nicht ohne vorher lieben Freunden einen Besuch abzustatten. Im April trennten sich unsere Wege in Mexiko und so gibt es nach Monaten ein freudiges Wiedersehen.

 

 

 

 

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Imponierender Feira de Ladra – der Markt der Diebe – hier können gestohlene Dinge wieder erworben werden

Imponierender Feira de Ladra – der Markt der Diebe – hier können gestohlene Dinge wieder erworben werden

 

ALFAMA – DA WO ALLES BEGANN

 

Am letzten Tag lassen wir es richtig gemütlich angehen, auch weil Wolfang sich eine Erkältung zugezogen hat. Langsam marschieren wir auf den Burgberg, versuchen so gut es geht die steilen Treppen zu meiden. Über einen kleinen Umweg gelingt dies auch beinahe.

 

 

 

 

 

 

Jeden Dienstag und Samstag findet am Campo de Santa Clara  ein großer Markt statt. Der Feira de Ladra, der Markt der Diebe ist der bekannteste Flohmarkt von Lissabon.

Der Trödelmarkt hoch oben im Stadtteil Graça bietet eine sagenhafte Vielfalt und allerlei Dinge, die man mehr oder weniger gebrauchen kann. Die Feira da Ladra nimmt den gesamten Campo de Santa Clara ein. Ein gigantischer Platz, der sich hinter der berühmten Kirche São Vicente da Fora in Richtung Pantheon erstreckt.

 

 

 

 

 

 

 

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Bedeutende Straßenbahn 28E und leidenschaftlicher  Fado – typisch Lissabon

Bedeutende Straßenbahn 28E und leidenschaftlicher Fado – typisch Lissabon

EINE STADT WIE EIN BILDERBUCH

 

Lissabon bietet so viele Sehenswürdigkeiten, die wir mit unserem langsamen Tempo nicht alle in einer Woche zu besichtigen schaffen. Heute starten wir einen  weiteren Versuch mit der legendären Tram 28E zu fahren. Die Warteschlange an der Haltestelle Praca do Comercio ist nicht weniger lang wie gestern. Diese nostalgische Bahn aus den 30-er Jahren ist die Touristenattraktion schlecht hin. Sie verkehrt zwischen den Endhaltestellen Maritim Moniz und Capo Ourique und verbindet die Stadtteile Graça, Alfama und Baixa in der Innenstadt.

 

 

Wir haben keine Lust hier über eine Stunde in der Schlange zu stehen um einen Platz zu ergattern und machen uns zu Fuß auf den Weg zum Burgberg. 

 

 

 

 

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Entlang des St. Lorenz Stroms auf die Gaspesie Peninsula  und  Erlebnis U-Boot

Entlang des St. Lorenz Stroms auf die Gaspesie Peninsula und Erlebnis U-Boot

 

 

VOM WIND IN DEN SCHLAF GESCHAUKELT

WILDCAMPING AM UFER DES ST.LORENZ STROM

 

Von Quebec City wollten wir am Nordufer des St. Lorenz Strom entlangfahren und diesen dann mit der Fähre überqueren. Alle Versuche in den nächsten 3 Tagen eine Fähre zu bekommen schlagen fehl. 

Das Wetter ist nicht so berauschend, und auf Walbesichtigungstour wollen wir auch nicht wieder gehen. So entschliessen wir uns eben doch für das Südufer.

 

 

 

 

Auch das Südufer hat seine Reize. Es herrscht sehr wenig Verkehr, die Straße führt meist an der Küste entlang. Vorbei an kleinen Dörfern mit bunten Häusern und viel Landwirtschaftlichen Flächen.

Wir finden einen schönen Übernachtungsplatz in Cacouna, an einem Park direkt an einer Bucht. Spät abends gesellt sich noch ein zweites Auto dazu. 

Über Nacht hat sich das Wetter gebessert. Heute gibt es nur ein kleines Frühstück, nicht weit von unserem Übernachtungsplatz hat Wolfgang eine Bagel-Bäckerei entdeckt. So ein frischer Bagel, vorzugsweise mit Lachs – darauf freue ich mich schon. 

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