Radelnd durch die Weinberge  im Elsass

Radelnd durch die Weinberge im Elsass

Kientzheim,Kaysersberg, Colmar und Eguisheim

Von Riquewihr aus unternehmen wir einige Biketouren. Heute nach Kaysersberg und weiter nach Colmar. 

Durch die Weinberge führt der Radweg mal bergauf, dann wieder bergab. Es macht richtig Spaß auf diesem Weg zu fahren. Schon von Weitem können wir die Kirche und die Burg sehen. Doch erst erreichen wir Kientzheim. Auch dieses Dorf ist sehenswert. Alte, bunte Fachwerkhäuser, ein schöner Dorfbrunnen und eine schöne Kirche. 

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Wo bitte ist die schöne Aussicht? Agritourismo Il Cocco

Wo bitte ist die schöne Aussicht? Agritourismo Il Cocco

 

Das Agritourismo Il Coco wirbt mit toller Aussicht über die Landschaft der Toscana. Erwartungsvoll machen wir uns auf den Weg. Die Landschaft der Toscana fasziniert uns immer wieder.

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Entlang des Donau Radweges durch verträumte Dörfer

Entlang des Donau Radweges durch verträumte Dörfer

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Entlang es Donauradweges

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Corona Reise Etappe 6

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Der Donauradweg ist ein Radfernweg, der auf einer Strecke von etwa 2850 km von der Quelle der Donau bis zu deren Mündung ins Schwarze Meer führt. Er führt dabei durch die Länder Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien und Rumänien. Wir fahren eine kleine, ganz kleine Etappe dieses Radweges.

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Mit der Radfähre, die direkt vom Campingplatz startet überqueren wir die Donau und gehen in Dürnstein an Land. Wir bummeln durch die Gassen von Dürnstein, die sehr verlassen sind. Unvorstellbar, diese Stadt ohne Touristen zu sehen. 

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Radfähre von Rossatz nach Dürnstein

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Verlassenes Dürnstein

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leere Straßen in Dürnstein

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Wir treten in die Pedale und fahren dem Donauradweg entlang in Richtung Spitz an der Donau.Der Weg führt erst ein Stück entlang der Straße, später durch Weinberge und vorbei an kleinen Dörfern. 

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Rust – Radeln – Störche – Kulinarik

Rust – Radeln – Störche – Kulinarik

Corona Reise Etappe 3 – Teil 2

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Flugversuche

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Auf der gegenüberliegenden Seite des Neusiedler Sees liegt Rust. Wir fahren durch einige kleine Winzerstädte und Dörfer dem See entlang. 

Die Campingplätze sind großteils ausgebucht, deshalb mußten wir weiterziehen. Im Storchencamping in Rust haben wir noch einen freien Platz über das verlängerte Wochenende bekommen. Ehrlich gesagt haben wir gar nicht an den Feiertag gedacht, wir sind irgendwie zeitlos unterwegs – was allerdings kein Nachteil ist. Wir geniessen diese Freiheit.

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Das Storchencamp  liegt ausserhalb der Stadt neben dem Strandbad von Rust. Auf den ersten Blick sind wir etwas verunsichert ob es uns hier gefallen kann. Die neue Sanitäranlagen ist noch nicht fertig und Grauwasser kann auch nicht abgelassen werden. 

Vor dem Wohnmobil wächst wunderschön der Lavendel. Bienen schwirren umher. Dieses Bild versöhnt uns wieder mit den ersten weniger guten Eindrücken. Im Großen und Ganzen ist der Platz doch sehr schön. 

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Storchencamping Rust

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Wir wollen uns einen ersten Überblick verschaffen und fahren mit dem Rad die 2 km ins Zentrum. Es ist sehr ruhig in der Stadt, es scheinen noch nicht viele Touristen hier zu sein. 

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Rust

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Rust

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Rust

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Storchennester auf den Kaminen

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Was mich besonders freut sind die zahlreichen Storchennester auf den Kaminen der Häuser. Ich dachte schon hier keine mehr anzutreffen, da wir bei unserer Abreise mehr als 30 Stück auf einer Wiese im Rheintal gesehen haben. Schon seit Jahren haben sie sich im Ländle angesiedelt und bleiben sogar über den Winter da. 

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Und los geht’s – die Schneeschuhe angeschnallt

Und los geht’s – die Schneeschuhe angeschnallt

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VON DER TSCHENGLA ZUR FURKLA ALPE

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Der Plan war heute im Montafon unserer erste Schneeschuhtour für diesen Winter zu starten. Doch leider lassen die Schneeverhältnisse im Tal noch zu wünschen übrig – es hat einfach noch keinen Schnee hier unten. Schnell entschlossen verlassen wir die Autobahn in Bürs und fahren höher hinauf in die Berge bis zum Wanderparkplatz Tschengla.

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Hier oben hat es gerade genug um doch mit den Schneeschuhen loszustapfen. Es gibt zahlreiche Wanderwege, Loipen, Rodelspass. Wenn dann genug Schnee liegt.

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Auf dem Weg liegt kaum etwas von der weißen Pracht, wir weichen gleich aus auf die Wiesen, und je höher wir kommen umso besser ist es mit Schneeschuhen. Die Aussicht auf die umliegende Bergwelt ist grandios. Die Zimba mit seinen 2643 m Höhe fasziniert seit Generationen die Alpinisten. Auch einer im Pristergewande konnte diesem Berg nicht widerstehen. 

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In Vorarlberg hat wohl jeder schon von ihm gehört. Der Pfarrer Gebhard Gunz bestieg das „Matterhorn Vorarlbergs“ über 400 Mal und wurde bekannt unter dem Namen „Zimbapfarrer“. 

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Wir steigen bis kurz unter die Furklaalpe. Diese kenne ich aus  meinen Kindertagen. Hat mein Bruder doch hier oben als Junghirte die Kühe betreut und ich durfte einige Wochen eben auch auf die Alm.  Hinter der Alpe erhebt sich die Mondspitze, welche ich damals öfters bestiegen habe – sogar in Gummistiefeln wenn es geregnet hat.

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Nach einer kurzen Stärkungspause mit einem Müsliriegel erklimmen wir den letzen Hügel für diesen Tag, geniessen die Aussicht auf die Zimba und die umliegenden Berge. Um so richtig schön die steilen Hänge hinunterzuschweben hat es leider noch nicht genug Schnee. Es heißt aufzupassen da jeder Stein oder Hügel unter dem Schnee zu spüren ist. 

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Unten angekommen erreichen wir wieder die Alpe Rona, diese liegt wunderschön auf einem Hochplateau auf der Tschengla.

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Hinter der Alpe liegt eine weitere Besonderheit. Hier haben Steinzeitastronomen ein Netzwerksystem von ca. 2000 Megalithen errichtet, das man mit den Steinmonumenten von Stonehenge vergleichen kann. Dieser Ort wird auch als Kraftplatz bezeichnet. 

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Trotz der mickrigen Schneelage war es doch eine schöne Tour mit grandioser Aussicht. Der Aufstieg etwas steil, der Abstieg erfordert doch gute Konzentration. Bei richtigen Tiefschneeverhältnissen kommen wir sicher wieder hierher auf die Tschengla.

Randazzo – eine Stadt aus Lavastein erbaut

Randazzo – eine Stadt aus Lavastein erbaut

 

DURCH DIE WEINBERGE AM ETNA

 

Heute beginnen wir unseren Tag etwas früher als sonst. Schon vor Sonnenaufgang mache ich mich bereit um diesen fotografisch festzuhalten.

Es hat sich gelohnt, ein Sonnenaufgang ist ebenso schön wie ein Untergang. Nur eben muß man früh aus den Federn.

 

 

 

 

 

 

 

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