Chateau Saumur und ein Pilzmuseum

Chateau Saumur und ein Pilzmuseum

Unzählige Chateaus thronen am Ufer um um die Loire. Es ist nicht einfach eine Auswahl für die Besichtigungen zu finden. Alle auf einmal anzusehen ist nicht möglich. 

Das erste Schloß das wir besichtigen ist das Chateau Saumur. 

Unser ausgewählte Campingplatz liegt genau gegenüber des Chateaus auf der anderen Flussseite. Wir haben eine schönen Blick auf das Schloß.

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Am nächsten Tag fahren wir mit dem Bike über die Brücke und wandern anschließend hoch zum Schloß. 

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Wo bitte ist die schöne Aussicht? Agritourismo Il Cocco

Wo bitte ist die schöne Aussicht? Agritourismo Il Cocco

 

Das Agritourismo Il Coco wirbt mit toller Aussicht über die Landschaft der Toscana. Erwartungsvoll machen wir uns auf den Weg. Die Landschaft der Toscana fasziniert uns immer wieder.

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Von Schloss zu Schloss im Waldviertel

Von Schloss zu Schloss im Waldviertel

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MONIKA KOCH

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Corona Reise Etappe 7

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Von Rossatzbach fahren wir nach Krems. Ein kurzer Spaziergang durch die Altstadt lohnt sich immer.

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Krems

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Krems

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Über sanfte Hügel, entlang schmaler Straßen – die „Navitante“ hat wieder mal den Abenteuermodus aktiviert – fahren wir zum Schloss Ottenstein.

Beim Weingut Nigl werden Erinnerungen wach. Hier haben wir schon schöne Zeiten verbracht. Hoch über Senftenberg thront die Ruine. 

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Der Sonne entgegen

Der Sonne entgegen

Corona Reise – Etappe 2

 

Im Westen wurde schlechtes Wetter angekündigt. Mit Henriette, unserem Wohnmobil sind wir „mobil“. Deshalb heißt es wohl auch Wohnmobil. Wir verlassen Osttirol und fahren mit einem kurzen Zwischenstopp in Villach weiter bis nach Leutschach in der Südsteiermark. 

Das Weingut Ober Guess am Schlossberg liegt mit aussergewöhnlich schöner Aussicht ganz oben am Plateau, direkt an der slowenischen Grenze. Die Grenzbalken waren gestern noch geschlossen, heute wurden sie geöffnet. Die Grenze wird aber immer noch vom Bundesheer bewacht. 

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Grenze zu Slowenien
Badesee an der Grenze

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Direkt an der Grenze gibt es die Möglichkeit sich im Badesee abzukühlen. Noch haben wir nicht das Bedürfnis, die Temperatur hält sich noch in Grenzen.

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Weingut Ober Guess

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Schon bei der Ankunft bläst ein kräftiger Wind über die steirischen Hügel. Natürlich ist dieser ganz oben besonders heftig. Schirme und Sessel werden umgeworfen, der Weinbauer meint es sind so um die 100 kmh. Wir erinnern uns an die Zeit in Patagonien wo wir auch in den Schlaf geschaukelt wurden.

Ach ja, das habe ich noch nicht erwähnt. Auf dem großen Parkplatz beim Weingut dürfen wir auch übernachten. Das ist perfekt, so können wir die Köstlichkeiten die uns angeboten werden auch mit einer ausgiebigen Weinverkostung geniessen. Wir müssen ja nicht mehr fahren. 

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unser Übernachtungsplatz
gemütliche Buschenschank
Spezialbrot
Bratenteller
Bretteljause

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Der Wind bringt auch viele Wolken, und der Sonnenuntergang tut sein übriges dazu um eine fantastische Stimmung zu erzeugen. Als der Vollmond noch aufsteigt, dazu noch ein Regenbogen leuchtet ist die Kulisse perfekt. 

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tolle Abenstimmung
Vollmondnacht

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So stehen wir ganz allein auf dem großen Parkplatz. In der Nacht lässt der Wind nach und der Regen setzt ein. Dies hält uns aber am nächsten Tag nicht von einer Wanderung durch die Wälder und über Wiesen ab. Auch die Feuersalamander lassen sich die Laune nicht verderben und spazieren des Weges.

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Monika Koch Fotografie
Feuersalamander

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Am Abend zu späterer Stunde gesellt sich ein zweites Wohnmobil dazu. Der Regen verabschiedet sich wieder und macht uns Lust auf eine Radtour.  Über einige Umwege erreichen wir dann doch nicht ganz unser geplantes Ziel. Es ist gar nicht so einfach bei geschlossenen Grenzen im Grenzgebiet einen geeigneten Weg zu finden, wir drehen uns ein bisschen im Kreis. An und für sich kein Problem, es kommen eben nur einige hundert Höhenmeter dazu.

Zurück beim Parkplatz ist es dann aus mit der Ruhe. 6 Wohnmobile reisen an, dazu noch der Sonntagstourismus der diesen speziellen Ort aufsucht.

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MONIKA KOCH

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Für uns wird es nach 3 Tagen Zeit weiter zu reisen. Doch erst gilt es einige der Kalorien die wir gespeichert haben abzubauen. Dazu lädt die Heiligen Geist Klamm regelrecht ein. 

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Abgelatscht

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Von unserem „Parkplatz“ haben wir schon die in der Nacht leuchtende Kirche bestaunt. Heute wollen wir den Ausblick von oben bewundern. Wir machen uns auf den Weg durch die kühle Klamm.

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Heiligen Geist Klamm
Heiligen Geist Klamm

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Der Weg führt dem Bach entlang, der Regen hat ihn ziemlich aufgeweicht. Zwischendurch muß der Bach auch überquert werden. Die feuchte Luft und die wirklich großen Farne hat etwas von Regenwald – feeling. 

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MONIKA KOCH
MONIKA KOCH

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Nach guten 1 1/2 Stunden überqueren wir die Grenze und erreichen kurze Zeit später  die Kirche „Sveti duh“ , was der heilige Geist bedeutet. 

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Grenze
MONIKA KOCH
Sveti duh
MONIKA KOCH

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Aus dem Inneren der Kirche ertönt noch ein letztes Lied. Die Messe ist gerade beendet. 

MONIKA KOCH

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Nach dieser 3 stündigen Wanderung machen wir uns auf den Weg in das nur 24 km entfernte Gleinstätten wo wir am Badesee einen Zwischenstopp einlegen. Der Campingplatz ist klein und fein, wir waren letztes Jahr schon einmal für kurze Zeit hier. Morgen geht die Reise weiter. Wohin? Ihr dürft gespannt sein!

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Bagnio Occhipinti und Cos – von guten Weinen und einem Kochkurs

Bagnio Occhipinti und Cos – von guten Weinen und einem Kochkurs

 

 

KOCHEN AUF SIZILIANISCH

 

 

Eine Reise durch ein Weinland geht für Wolfgang gar nicht ohne einen oder mehrere Besuche auf einem Weingut. So leben wir eine Campingpause ein und geniessen für 2 Tage das Bagnio Occhopinti. Wunderschön gelegen in der Nähe von Vittoria. Die Anfahrt ist recht spannend, über den Bergen zieht dichter Nebel auf. Ach das ist Sizilien im Frühling.

 

 

 

 

Das Weingut Occhipinti liegt einige Kilometer ausserhalb Vittoria. Unsere Unterkunft Bagnio Occhopinti ca. 3 km vom Weingut entfernt.

 

 

 

 

Der Empfang ist schon sehr herzlich, wir fahren durch das große Eisentor, welches uns geöffnet wird und schon stehen 2 Mitarbeiter vor dem Anwesen um uns zu begrüßen.

Unser Zimmer übertrifft alle Erwartungen, ein kleines Häuschen mit Garten ist für die nächsten 2 Tage unser Zuhause. Das Highlight dieses Appartements ist wohl die Badewanne, welche in den Boden eingelassen ist – eine richtige römische Steinwanne. 

 

 

 

 

 

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Randazzo – eine Stadt aus Lavastein erbaut

Randazzo – eine Stadt aus Lavastein erbaut

 

DURCH DIE WEINBERGE AM ETNA

 

Heute beginnen wir unseren Tag etwas früher als sonst. Schon vor Sonnenaufgang mache ich mich bereit um diesen fotografisch festzuhalten.

Es hat sich gelohnt, ein Sonnenaufgang ist ebenso schön wie ein Untergang. Nur eben muß man früh aus den Federn.

 

 

 

 

 

 

 

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Besuch der Alcantara Schlucht und die Einsamkeit der  Weingüter rund um den Etna

Besuch der Alcantara Schlucht und die Einsamkeit der Weingüter rund um den Etna

 

IN DER EINSAMKEIT HINTER DEM ETNA

 

 

Nach 5 Tagen im Aurora Parking wird es auch für uns Zeit weiterzuziehen. Wir begleichen die Rechnung     ( € 10.00 pro Nacht, Stammgäste bezahlen bekanntlich nur € 8.00 ).  Doch bei diesen Stellplatz Preisen darf sich wirklich keiner beklagen.

Wir  besuchen noch kurz unseren Lieblingsbäcker in Giardino Naxos und  fahren anschließend beladen mit einigen Köstlichkeiten weiter, über Gaggi bis zur Gole dell’Alcantara. 

 

 

 

 

Nach berappen von € 6.00 pro Person dürfen wir schon eintreten. Leider ist der Zugang nach unten zum Fluß gesperrt, und so können wir diese einzigartigen Steinwände nur von oben begutachten. Für treppenmüde Besucher besteht die Möglichkeit mit einem Lift in die Tiefe der Schlucht zu fahren – doch heute ist auch dieser ausser Betrieb. 

 

 

 

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Wiedersehen mit Jane und Jean

Wiedersehen mit Jane und Jean

 

GASTFREUNDSCHAFT DER BESONDEREN ART

 

Es war einmal vor vielen Wochen. Da trafen wir auf einem Campingplatz in Alaska auf Jane und Jean. Wir unterhielten uns eine kurze Zeit und tauschten unsere Adressen aus. Auf der Fahrt nach Osten sollen wir uns doch bei ihnen melden. Und das haben wir gemacht.

 

Wir verlassen Montreal und fahren in Richtung North Hatley, dort werden wir heute von Jean und Jane erwartet. Unser Weg führt durch eine besondere Gegend hier in Quebec – die Weinstraße. Wer Wolfgang kennt weiß daß er hier nicht einfach vorbeifahren kann. So geschieht es daß wir bei 3 Weingütern einige der hier produzierten Weine probieren.

 

 

 

 

Der Herbst in Österreich bringt auch wunderschöne Farben der Blätter hervor, jedoch nicht zu vergleichen mit dem Indian Summer hier in Kanada. In die  verschiedensten Rottöne, über Lachs, Orange, bis violett verfärben sich hier die Blätter der Bäume. Und das obwohl die Sonne zur Zeit nicht scheinen mag. Es ist ein Farbenspiel der besonderen Art.

Unsere Auswahl ist sehr gut getroffen, auch die Reihenfolge der besuchten Winzer. Vom ersten bis zum dritten Weingut gibt es eine große Steigerung.

 

 

 

 

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Leavenworth – ein bayrisches Dorf in Washington

Leavenworth – ein bayrisches Dorf in Washington

 

BAYRISCHE BRATWURST UND KANADISCHER WEIN

 

Heute haben wir für uns eine ganz wichtige Entscheidung getroffen, nachdem ich gestern wirklich sehr deprimiert war.

Ich habe es einfach satt jeden Tag nur auf der Flucht zu sein und dem Rauch der Waldbrände zu entkommen.

Es bleibt doch immer gleich, es brennt rundherum und solange es nicht regnet wird die Luft hunderte Kilometer weit nicht klar.

Unsere Entscheidung ist gefallen – wir fahren wieder in Richtung Norden. Der Wind zieht jeden Tag in eine andere Richtung und so lassen wir es auf uns zukommen was passiert.

 

 

 

 

Nicht weit von unserem Platz der letzen 2 Tage liegt Leavenworth, eine ganz besondere  Stadt für diese Gegend – eine Bayrische Stadt.

 

 

 

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Aconcagua und Mendoza, von hohen Bergen und Wein

Aconcagua und Mendoza, von hohen Bergen und Wein

ACONCAGUA

 

Von Santiago de Chile geht es wieder zurück in die Natur, darauf freuen wir uns. Auch auf die heutige Fahrt, die ein besonderes Highlight bietet.

Erst fahren wir durch Weingärten bis sich plötzlich die Landschaft sehr ändert. Auf den Hängen wachsen hohe Säulenkakteen, die Landschaft wird wieder sehr karg.  Wir gewinnen stetig an Höhe, die Straße windet sich über Serpentinen den Pass hinauf.  Die heutige Fahrt ist auch ein Höhentest für unser Wohnmobil, fahren wir doch weit über 3000 Meter hoch. Ohne Probleme oder Ermüdungserscheinung schafft unsere Henriette diese Prüfung.

 

 

 

 

Schon bald können wir einen kurzen Blick auf den höchsten Berg Amerikas werfen, den Aconcagua. Hier auf den Anden kann natürlich im Winter auch Schi gefahren werden, doch hier in Südamerika beginnt am 21. Dezember der Sommer. Wir fahren an diesen Schigebieten vorbei.

 

 

 

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