Avola – die Heimat des Nero D´Avola

Avola – die Heimat des Nero D´Avola

 

DIE STADT DIE MANCHMAL SCHLÄFT

 

Von Brucoli ist es nur ein Katzensprung nach Avola. Wir entschließen uns nicht die Autobahn zu  benützen, sondern über kleinere Straßen der Küste entlang zu fahren. 

In das Zentrum von  Augusta zu fahren macht für uns keinen Sinn. Der Anblick der vielen petrochemischen Anlagen an der Küste schreckt uns doch ab. Ausserdem wurde uns erzählt daß es dort nicht wirklich etwas interessantes zu sehen gibt.

 

 

 

 

Wir umfahren  Siracusa, dem wir uns in einigen Tagen länger widmen wollen und fahren zum Leuchtturm auf der Halbinsel südlich von Saracusa.

 

Dieser ist jedoch nicht mehr in Betrieb, er ist dem Verfall gewidmet. Ich finde es sehr schade, denn dieser Leuchtturm war sicherlich einmal eine Augenweide. 

 

 

 

 

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Brucoli – ein kulinarischer Hotspot auf Sizilien

Brucoli – ein kulinarischer Hotspot auf Sizilien

 

 

EIN KLEINES, FEINES FISCHERDORF

 

An der Küste zwischen Catania und Siracusa  liegt auf einer  kleinen, felsigen Halbinsel Brucoli. 

Diesen „Geheimtipp“ haben wir von unseren Freunden Maria und Michael bekommen. 

Direkt gegenüber des Castello Brucoli gibt es einen sehr holprigen Platz mit wunderbarer Aussicht auf die Burg.

 

 

 

 

 

 

 

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Biketour entlang der Riviera dei Ciclopi

Biketour entlang der Riviera dei Ciclopi

 

Die Riviera von Sizilien

 

 

So lässt sich ein Tag gut beginnen, mit einem Frühstück in der wärmenden Sonne. Und die ersten Taucher sind schon im Wasser. 

 

 

 

 

Die Riviera dei Ciclopi, die Zyklopenküste, ersteckt sich zwischen Acireale und Catania. Und diese wollen wir heute mit unseren Bikes erkunden. Radfahren auf Sizilien ist an sich schon ein Abenteuer, doch heute scheinen die Autofahrer etwas entspannter zu sein. 

Vom Capingplatz Joino sind es nur 8 Kilometer bis zum Hafen von Aci Trezza. Anfangs führt der Weg nur der  Hauptstraße entlang, doch nach ca. 3 Kilometer zweigen wir in eine Seitenstraße ab und fahren nun entlang der Küste. 

 

 

 

 

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Sonnenaufgang in Acireale und Nachtstimmung in Catania

Sonnenaufgang in Acireale und Nachtstimmung in Catania

 

Ein abwechslungsreicher Tag

Abschied von Acireale und die Premiere im Theatro Massimo Bellini in Catania

 

Heute habe ich es auch geschafft früh aus dem Bett zu hüpfen und den Sonnenaufgang zu erleben. Bei dieser Kulisse einfach ein Traum.

 

 

 

 

 

 

 

 

War es in den letzen Tagen auch hier auf Sizilien noch recht kühl, ist endlich kurze Hosenzeit angesagt.

 

Das erste Frühstück im Freien ohne warme Jacke mit herrlicher Aussicht. 

 

Es hat schon etwas Besonderes Vorarlberger Riebel am Meer zu geniessen, ich habe einen Vorrat dieser speziellen Maissorte mitgebracht. 

 

 

 

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Catania, von Lava überrollt und immer wieder neu erstanden

Catania, von Lava überrollt und immer wieder neu erstanden

 

 

Catania, verblassender Glanz einer glorreichen Zeit

 

Heute besichtigen wir Catania, die zweitgrößte Stadt Siziliens. Von Acireale erreichen wir mit dem Zug den Central Bahnhof in nur 10 Minuten. 

 

 

 

 

Unser erstes Ziel ist der Fischmarkt hinter der Piazza del Duomo. 

 

 

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Acireale – eine Barockstadt die uns begeistert

Acireale – eine Barockstadt die uns begeistert

 

 

ÜBER STEILE TREPPEN IN DIE STADT

 

Ein herrlicher Morgen, unter Zitronen und Orangenbäumen zu erwachen ist schon etwas besonderes.

 

 

 

 

Wir haben uns dazu entschlossen diesen prächtigen Garten doch zu verlassen und ein Stück weiter nach unten zu fahren. Auf der unteren Terrasse des Campingplatzes haben wir eine wunderbare Aussicht auf das blaue Meer.  Wir stehen ganz alleine auf dem Platz, die Santärräume  wurden extra für uns gereinigt und geöffnet. 

 

 

 

 

Nach unserem Umzug  zieht es uns gleich auf eine Entdeckungstour in die Stadt. 

Raus aus dem Campingplatz führt gleich eine Treppe hinunter an den Hafen von Santa Maria. Bunte Fischerbote liegen am Ufer und warten auf ihren nächsten Einsatz. 

 

 

 

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Vom Hagelsturm am Etna auf die Klippen von Acireale

Vom Hagelsturm am Etna auf die Klippen von Acireale

 

DIE VERRÜCKTE NAVI – TANTE

 

So eine Nacht wie heute haben wir noch nie auf Sizilien erlebt. Es stürmt und Henriette schaukelt uns nicht in den Schlaf, sondern der starke Wind hält uns, zumindest mich, fast die ganze Nacht wach. 

Wir lassen immer ein Dachfenster ein kleines Stück offen um frische Luft zu haben, das sind wir so gewohnt. Diese Nacht war es keine so gute Idee – es wurde durch den Sturm aufgerissen und eine Halterung ist gebrochen. Im  Dunkeln konnten wir es nicht richtig erkennen, es ging jedenfalls nicht mehr ganz zu. In der Früh hab ich es soweit repariert daß es wieder fest zu ist. Jetzt wird es für den Rest der Reise einfach nicht mehr geöffnet, wir haben zum Glück noch mehrere Möglichkeiten zur Frischluftzufuhr. 

 

 

 

 

Der Sturm in der Nacht ist nicht das einzige Abenteuer heute, in der Früh fängt es doch tatsächlich an zu hageln. Im 5 Minuten Takt wechseln sich Sonnenschein und immer grösser werdende Hagelkörner ab. Die Hügel  färben  sich von grün in weiß. 

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Randazzo – eine Stadt aus Lavastein erbaut

Randazzo – eine Stadt aus Lavastein erbaut

 

DURCH DIE WEINBERGE AM ETNA

 

Heute beginnen wir unseren Tag etwas früher als sonst. Schon vor Sonnenaufgang mache ich mich bereit um diesen fotografisch festzuhalten.

Es hat sich gelohnt, ein Sonnenaufgang ist ebenso schön wie ein Untergang. Nur eben muß man früh aus den Federn.

 

 

 

 

 

 

 

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Besuch der Alcantara Schlucht und die Einsamkeit der  Weingüter rund um den Etna

Besuch der Alcantara Schlucht und die Einsamkeit der Weingüter rund um den Etna

 

IN DER EINSAMKEIT HINTER DEM ETNA

 

 

Nach 5 Tagen im Aurora Parking wird es auch für uns Zeit weiterzuziehen. Wir begleichen die Rechnung     ( € 10.00 pro Nacht, Stammgäste bezahlen bekanntlich nur € 8.00 ).  Doch bei diesen Stellplatz Preisen darf sich wirklich keiner beklagen.

Wir  besuchen noch kurz unseren Lieblingsbäcker in Giardino Naxos und  fahren anschließend beladen mit einigen Köstlichkeiten weiter, über Gaggi bis zur Gole dell’Alcantara. 

 

 

 

 

Nach berappen von € 6.00 pro Person dürfen wir schon eintreten. Leider ist der Zugang nach unten zum Fluß gesperrt, und so können wir diese einzigartigen Steinwände nur von oben begutachten. Für treppenmüde Besucher besteht die Möglichkeit mit einem Lift in die Tiefe der Schlucht zu fahren – doch heute ist auch dieser ausser Betrieb. 

 

 

 

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Der Preis ist heiß in Taormina

Der Preis ist heiß in Taormina

Riesige Preisunterschiede in Giardino Naxos und Taormina

 

Nachdem wir die letzen Tage  so fleißig geradelt sind, gibt es heute einen Ruhetag. In der Früh verabschieden wir uns von Maria und Michael, sie machen sich nach über 3 Monaten auf die Heimreise. 

Wir begeben  uns zu Fuß auf den Weg nach Giardino Naxos, in die „Stadt“. Vom Aurora Parking ist es nur einen Katzensprung bis an die Küste.

 

 

 

 

 

 

Wir erledigen unseren Einkauf und geniessen es heute an der schon sehr wärmenden Sonne zu sitzen und Café zu trinken. 

 

 

 

 

Wer sich in Giardino Naxos gerne einen frischen Fisch kaufen möchte, der hat genügend Gelegenheit. In einer Hintergasse reiht sich ein Fischmarkt an den Anderen.

 

 

 

 

 

 

Kaum am Campingplatz zurück rufen mich unsere italienischen Nachbarn zu sich um mit ihnen ein Glas – das heißt einen Plastikbecher – Wein zu trinken. 

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