Griechenland – immer wieder schön

Griechenland – immer wieder schön

Nach 3 spannenden wundervollen Wochen auf der Insel Korfu heißt es Abschied nehmen. Nicht nur von der Insel, auch von meinem Sohn mit Familie.

Diese sehen wir von Deck unserer Fähre aus über unseren Köpfen davonfliegen.

Nach 1 1/2 Stunden Fahrt erreichen wir den Hafen von Igoumenitsa. Wir fahren gleich weiter zur Kalami Beach. Auf diesem Campingplatz waren wir vor 4 Jahren schon einmal.

Schon am nächsten Tag unternehmen wir eine kleine Wanderung. Die müden Knochen wollen bewegt werden. Leider führen alle Wege meist der Straße entlang. Doch bald schon biegen wir ab und es geht bergab zu einer kleinen Bucht. Was uns hier erwartet hätten wir uns nicht gedacht. Eine coole Location mit griechischer Musik und ein wunderschöner kleinen Strand mit Liegen und Sonnenschirmen. Leider keine Badesachen mit dabei.

 Begrüßt werden wir gleich vom Haushund, der sich aber sogleich wieder verabschiedet und im Wasser nach Fischen jagt.

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Korfu – die grüne Insel Griechenlands

Korfu – die grüne Insel Griechenlands

In der Früh erreichen wir nach ruhiger Seefahrt Korfu. Wir sind in Griechenland. Erst mal aus dem Schiff raus, was heute sehr entspannt funktioniert. Sind nicht viele die hier die Fähre verlassen, die meisten fahren weiter nach Igoumenitsa.

In der Nähe des Hafens parken wir ein und gehen erst einmal frühstücken. Anschließend besuchen wir den Markt. Die Preise hier sind wirklich ansprechbar, kein Tourimarkt, sondern für Einheimische.

Weiter führt uns der Weg durch die engen Gassen der Altstadt. Nette Cafés, Tavernen und kleine Geschäfte gibt es hier genug. Eine kurze Regenpause verbringen wir bei einem frisch gepressten Orangensaft – köstlich.


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Auszeit im Passeiertal

Auszeit im Passeiertal

Spontanes Treffen mit Freunden

Ganz spontan entscheiden wir uns nach Pfelders im Passeiertal zu fahren. Freunde aus Norddeutschland sind auf dem Weg nach Südtirol. Wir waren schon öfter gemeinsam dort, Sommer wie Winter. Wir entscheiden uns über das Timmelsjoch zu fahren. Von Imst über Sölden, Obergurgl erreichen wir Hochgurgl, wo sich die Mautstation befindet. Das Timmelsjoch liegt auf 2.474 Metern Seehöhe.

http://Timmelsjoch

Dort oben befindet sich auch die Grenze zu Italien.

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Rundwanderung mit Wurzelweg und Aussicht

Was für ein schöner Frühlingstag. Die Sonne scheint vom wolkenlosen blauen Himmel. Ein idealer Tag um auf den Aussichtsberg über Bregenz zu wandern.

Wir starten beim Parkplatz auf dem Gebhardsberg. Im Winter ist dieser Parkplatz gebührenfrei. Auch heute noch.

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Schon gleich können wir einen tollen Ausblick in das weite Rheintal geniessen.

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Tirols größter Wasserfall

Tirols größter Wasserfall

Herbstliches Farbenspiel am Stuibenfall

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Wir besuchen in Umhausen im Ötztal einen Freund, der sich auf Kuraufenthalt befindet.

 Bevor wir in unser Hotel einchecken wollen wir eine Wanderung unternehmen. Da bietet sich der nahegelegene Stuibenfall geradezu an. Dies ist der größte Wasserfall Tirols. Der Herbst und der nahende Winter verwandelnd die Landschaft in ein wunderschönes Farbenspiel. Die Lärchen tragen noch teilweise ihre inzwischen golden gefärbte Nadeln, und der erste Schnee leuchtet von der Schattenseite.  Wir nehmen den Weg von Oben in Angriff und starten in Niederthai.

http://Stuibenfall

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Vorbei an einem scheinbar kleinen Rinnsal, das sich bald schon als imposanten Wasserfall entpuppt. In 5 Minuten erreichen wir schon den Wasserfall. Der Horlachbach stürzt hier  über 2 Steilstufen 159 Meter in die Tiefe. Es gibt verschiedene Plattformen, von denen der Wasserfall bewundert werden kann.  Auch schon ganz oben kann er über eine kurze Hängebrücke überquert werden.

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Eine alte Steinbrücke, deren Bauzeit auf 10 000 Jahre geschätzt wird, führt ebenso über die tosenden Wassermassen. Auf dieser Brücke steht sehr malerisch ein kleiner Baum.

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Die Wegführung ist sehr imposant. Über steile Treppenwege mit ca. 700 Stufen  und einer ca. 80 Meter langen Hängebrücke kommt man dem Wasserfall immer wieder sehr nah.

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Wanderung von See zu See

Wanderung von See zu See

Stafelalpsee und Seewaldsee

Was kann es schöneres geben, als bei herrlichem Sonnenschein zu wandern. Wir entfliehen dem Nebel im Tal und finden die Sonne hoch oben auf dem Faschinajoch. Gleich neben dem Parkplatz beginnen verschiedene Wanderwege.

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Wir wollen zum Stafelalpsee wandern. Erst führt der Weg nur leicht ansteigend über schöne Wiesen, bevor er nach der Alm recht steil ansteigt. In ca. 45 Minuten erreichen wir den See, umringt von Bergen, die sich in ihm spiegeln. 

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Um den See gibt es schöne Plätze, an denen man sich ausruhen kann und die wunderschöne Aussicht geniessen kann.

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Wir marschieren zurück und wollen das schöne Wetter weiter ausnutzen. Wir fahren ein Stück bergab nach Fontanella. Von dort führt ein Weg zum nächsten See. Der Seewaldsee liegt schön eingebettet zwischen hohen Bergen und saftigen Wiesen. 

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Der Herbst hat auch hier schon Einzug gehalten. Viel der gefallenen Blätter haben sich in der kleinen Bucht versammelt. Das Gasthaus hat seine Tore schon geschlossen, im Sommer bekommt man hier köstliche hausgemachte Kuchen. Auch ist dieser Platz ein sehr beliebtes Ausflugsziel im Sommer und der Badesee bietet eine herrliche Abkühlung an heißen Tagen. 

So voll haben wir Rom noch nie gesehen

So voll haben wir Rom noch nie gesehen

Unerwartete Begegnung in Rom mit dem Papst

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Nachdem wir die Berge verlassen haben erreichen wir ein Weingut in der Nähe von Rom. Der Weg zum nahegelegenen Bahnhof führt erst mal mitten durch den Weingarten.

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Eine halbe Stunde später erreichen wir den Bahnhof in Rom. Nachdem wir bald bei der Kirche „Santa Maria Maggiore“ vorbei kommen,  entschließen wir uns spontan für eine Besichtigung. Und was soll ich sagen. Unglaublich schön und  ausserdem interessant anzusehen.

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Nach Einsamkeit in den Bergen zur Zivilisation ans Meer

Nach Einsamkeit in den Bergen zur Zivilisation ans Meer

Abenteuerreise mit dem Wohnmobil Teil 3

Nach wunderschönen Tagen am Campo Imperatore mit lustigen Tierbegegnungen nehmen wir für kurze Zeit Abschied von den Bergen und fahren in Richtung Küste. Wir wollen einige Tage Meeresluft schnuppern. 

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Ein Zwischenstopp in Castel del Monte erweist sich als äusserst lohnenswert. Ein schönes Bergdorf mit zum teil neu renovierten Steinhäusern nach dem Erdbeben von 2016. Natürlich kommen wir an einem kleinen Einheimischen Kaffee nicht vorbei. Hier lässt es sich wirklich gut leben. Im Durchschnitt bezahlen wir hier in den Abruzzen für 2 Kaffees mit 2 Stück Kuchen nicht mal € 5,00.

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Weiter geht die Reise über einen wunderschönen Pass. Da können wir nicht einfach vorbeifahren. Pause ist angesagt. 

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Fabelhafte Landschaft der Abruzzen – Teil 1

Fabelhafte Landschaft der Abruzzen – Teil 1

Von Erdbeben gebeutelte Dörfer und wilde Landschaft.

Nachdem wir den Sommer zuhause verbracht haben lockt uns wieder die Ferne. Dieses Jahr haben wir uns für eine Reise mit Henriette, unserem Wohnmobil, in die Abruzzen entschieden. Romantische alte Dörfer, wilde Natur und tierische Erlebnisse warten auf uns.

Wir fahren über die Schweiz, den Bernardino Pass in Richtung Italien. Die erste Kaffeepause auf dem Pass haben wir uns ein wenig anders vorgestellt. Keine schöne Aussicht, sondern dichter Nebel.

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An einem Fischteich mit kleinem Gasthaus verbringen wir unsere erste Nacht. Wir stehen wunderschön auf einer großen Wiese und geniessen Wein und eine Jause bei einem freundlichen Gastgeber.

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Nächster Stopp ist Piacenza. Wir besichtigen die Stadt und fahren weiter.

http://Piacenza

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Es ist heiss, wir suchen uns einen Platz im Wald. Die Gastgeberin der Agricultura empfängt uns erst am späten Nachmittag. Langsam wird es Zeit in die Berge zu fahren um etwas Abkühlung zu finden. Wir spazieren etwas herum, Wolfgang hält ein Mittagsschläfchen und ich verbringe die Zeit mit meiner Kamera. Unglaublich viele Libellen schweben hier durch die Lüfte. Zur Abkühlung hole ich mir kühles Wasser aus dem kleinen Bach. Das tut gut.

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Alpines Blumenparadies in den Bergen

Alpines Blumenparadies in den Bergen

Heute führt uns eine Wanderung der besonderen Art in das große Walsertal. Es wird am Ende keine anstrengende Wanderung, nein, es ist eine reine Genusswanderung.

Wir kommen nicht allzu schnell voran, da es am Wegesrand sooo vieles zu bestaunen gibt. Wir nehmen den Sessellift von Faschina bis zur Mittelstation. Der Weg nach Oben kann auch in 45 Minuten zu Fuß bewältigt werden. Da es schon Mittag ist und die Sonne ziemlich heiß vom Himmel brennt, entscheiden wir uns für die angenehme Variante.

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Von der Mittelstation führt ein Blumenlehrpfad ziemlich steil hinauf. Links und rechts am Wegesrand ein prachtvolles Spiel von Farben und Düften.

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Hier in dieser Gegend sind mehr als 150 verschiedene Pflanzen heimisch. Einige Lehrtafeln am Wegesrand vermitteln Wissenswertes zu verschiedenen Pflanzen.

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Rostblättrige Alpenrose

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