Teide Nationalpark in den schönsten Farben

Teide Nationalpark in den schönsten Farben

Heute zeigt sich das Wetter wechselhaft bewölkt. Wir lassen uns erst mal treiben und fahren hinter Icos de los Vinós den Berg hoch nach La Vega. Schon seit Tagen rätseln wir was für ein Dorf sich da oben am Aussichtsberg von unserem Balkon befindet. Wir genießen die tolle Aussicht auf das Meer.

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Heiße Tage auf der Ile de Ré

Heiße Tage auf der Ile de Ré

Eine längere Fahrt führt uns heute weiter in den Süden. Über eine lange Brücke erreichen wir die Ile de Ré. Heute kostet die Überfahrt noch € 8,00. Ab nächster Woche steigt der Preis auf € 16.00

Wir fahren die ganze Insel entlang nach Norden, wo wir in Saint Clement des Baleines unseren Campingplatz beziehen. Hier wollen wir 4 Tage bleiben. Der Platz ist wirklich wunderschön, sauber, gepflegt und mit wunderschöner Aussicht auf den hohen Leuchtturm. Doch erst wieder ein bisschen Abenteuer. Einmal nicht die Konzentration auf die Navi, und schon leitet sie uns wieder einmal in schmale Gassen, eben der kürzeste Weg. 

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An jedem der wirklich großen Plätze stehen Maulbeerbäume. Ein Paradies für mich, da ich unseren Jahresbedarf an Maulbeerblättertee wieder auffüllen kann. 

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Wir spazieren den kurzen Weg zum Leuchtturm, kühlen uns mit einem köstlichen Eis und beschließen den Turm morgen zu besteigen. Gleich in der Früh wenn noch weniger Menschen hier sind. Am Abend lockt es mich doch noch einmal zum Leuchtturm, um Fotos zu machen.

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Genialer Skitag mit Sohnemann

Genialer Skitag mit Sohnemann

Sonne, Schnee und Pistenspaß

Ein Anruf am Tag davor: „Mama, hast du Lust mit mir Schifahren zu gehen?“. Natürlich hab ich die. Ich freue mich immer wenn einer meiner Jungs etwas mit mir unternehmen möchte.

Bei blauem Himmel und Sonnenschein über die Pisten am Arlberg zu fegen macht großen Spaß. Auch wenn die Temperaturen angenehm sind. Der Parkplatz in Zürs ist schon um 9 Uhr ziemlich gefüllt. Auch an der Kassa hat sich schon eine lange Schlange gebildet. Mit der Kontrolle des grünen Passes dauert es sehr lange bis die Liftkarte endlich entgegengenommen werden kann. Ich stelle mich gleich mal in die Reihe während Christian das Auto parkt. Plötzlich geht gar nichts mehr. Das Kassasystem ist abgestürzt. Nach einer Stunde haben wir endlich unsere Liftkarten und los geht es.

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Silvester mal ganz anders

Silvester mal ganz anders

Frühlingshafter Silvestertag in den Bergen

Der Winter dieses Jahr hat richtig traumhaft begonnen. Schnee bis zum Abwinken, wir wussten schon nicht mehr wohin wir ihn noch schaufeln sollten. Doch das Wetter in den letzten Tagen hat die Schneeberge fast vollständig dahinschmelzen lassen. Der strahlende Sonnenschein und die angenehmen Temperaturen locken uns in die Berge.

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Entlang der Bregenzer Ache fahren wir durch ein Nebelmeer. Noch bevor es von Au nach Damüls geht, kann sich die Sonne durch die Nebelschwaden durchkämpfen. Unwahrscheinlich wie viele Menschen heute hier in den Bergen sind. Nicht nur die zahlreichen Parkplätze sind voll, auch entlang der Straße parken die Autos kilometerweit. Wir müssen ja nicht zu den Liftanlagen und finden wie immer unseren Parkplatz weiter Richtung Furkapass.

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Von Meteora nach Igoumenitsa – letzte Badetage in Griechenland

Von Meteora nach Igoumenitsa – letzte Badetage in Griechenland

Wir verlassen die Bergwelt von Meteora und fahren wieder an die Westküste von Griechenland. Doch erst fahren wir mit Henriette nocheinmal die Runde um die Klöster von Meteora, die spektakulär auf den Felsspitzen thronen. In der Morgensonne erstahlen sie erneut in einem anderen Licht. 

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Wir entscheiden uns , den Weg über den Katara Pass zu nehmen. Die Straße ist in einem sehr schlechten Zustand, teilweise fehlt fast eine Fahrspur. Die Büsche wachsen auch schon über den Straßenrand hinein. 

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Die Landschaft ändert sich, wir fahren durch dichten  Nadelbaumwald, es ist sehr grün. Die Cafés und Restaurants auf der Strecke wurden alle ein Opfer der neuen Autobahn, die wieder unten verläuft. Alle Gebäude verlassen, die Scheiben eingeschlagen, die Dachziegel hängen schief. Ein erbärmlicher Anblick. 

Wir überqueren den Katara Pass in 1750 Metern Höhe und fahren wieder talwärts. Auf dieser Seite des Passes ist nicht nur die Straße in besserem Zustand, auch die Tavernen existieren noch. Dies ist wohl dem noch vorhandenen Schigebiet zu verdanken. 

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MONIKA KOCH

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Der Bregenzerwald – ein Paradies auch für Wintersport

Der Bregenzerwald – ein Paradies auch für Wintersport

WINTERSPORT MACHT SPASS

 

Heute soll das Wetter wieder umschlagen, so nutzen wir die letzen Sonnenstunden und machen uns schon früh auf den Weg in Richtung Balderschwang. Zwischen Hittisau und Balderschwang, welches sich schon über der Grenze im Allgäu befindet,  finden wir ein wahres Schneeschuh – Wanderparadies vor.

 

 

 

 

WER SUCHET, DER FINDET

 

Die Parkplatzsuche gestaltet sich etwas schwierig, sind die Schneewände am Straßenrand doch sehr hoch. An der Loipe, die durch die wunderschöne Landschaft gespurt ist finden wir dann doch einen Platz für unser Auto.

 

 

 

 

Langläufer können hier 40 km Loipenspaß geniessen, jedoch nur wenn man schon ein bisschen Kondition antrainiert hat. Giftige Steigungen und längere, z. T. knackige Abfahrten bieten auf den hervorragend präparierten Loipen genügend Abwechslung sowohl für Skater als auch für Klassikläufer.

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#Artischocken#Experiment#Freudige Begegnung#

#Artischocken#Experiment#Freudige Begegnung#

 

 

Wie sagt man so schön, man trifft sich immer mindestens zweimal im Leben. Gestern schon sagt Wolfgang daß ein zweites Wohnmobil mit Schweizer Kennzeichen neben uns parkt. Heute morgen sehe ich aus dem Fenster und sehen wie unsere „Nachbarn“ sich an einem schönen Sonnenplatzerl ein gutes Frühstück gönnen. Ich denke mir, die Dame sieht aus wie Ria, da dreht sich der Mann zur Seite und es macht „klick“. Das sind tatsächlich Beat und Ria aus der Schweiz, die wir in Agrigento kennengelernt haben. Die Freude ist groß und wir verabreden uns für Nachmittags auf einen Kaffee.

 

Doch vorher ist „Arbeit“ angesagt, wobei dieses bisschen Haushalt in solch einer Umgebung nicht wirklich ein Problem darstellt.

 

 

 

 

 

 

Das Bergdorf Pollina liegt in ca. 740 m Seehöhe, da wollen wir heute mit dem Fahrrad hinauf. Der Himmel ist leicht verhangen, es hat auch in der Nacht ziemlich stark geregnet. Und wieder haben wir eine nette Begegnung auf unserem Weg.

 

 

 

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#Castelmola#Taormina#der Ätna voll in Aktion#

#Castelmola#Taormina#der Ätna voll in Aktion#

 

Der erste Weg nach dem Aufstehen führt mich wieder vor die Türe um nach dem Vulkan zu sehen. Und er präsentiert sich unter einen wunderschönen wolkenlosen Himmel. Da wo  die graue Wolke aufsteigt hat sich ein neuer Krater gebildet. 

 

 

 

Wer gerne ein Abenteuer erleben möchte, der fährt mit dem Bus von Giardino Naxos nach Castelmola. Die Straßen sind sehr sehr schmal, die Balkone sehr sehr niedrig. Der Gegenverkehr und die parkenden Autos an den unmöglichsten Stellen erleichtern die Fahrt auch nicht gerade. Dazu kommen noch einige Baustellen an denen sich der Bus vorbeischleichen muß. Ich würde den Schein freiwillig nach der ersten Fahrt abgeben wäre ich Busfahrer, obwohl ich sehr gut mit unserem großen Wohnmobil zurechtkomme. 

 

 

 

 

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#die Lebensgeister kehren wieder#San Vito lo Capo#

#die Lebensgeister kehren wieder#San Vito lo Capo#

Die Nacht war nicht ganz ungestört, wieder mal. Der Husten lässt langsam etwas nach, aber Wolfgang´s Bett mußte 3 x trockengelegt werden, da er so stark geschwitzt hat. Heute geht es uns aber schon ein bisschen besser. Ich merke das auch daran daß die Lust am fotografieren wiederkehrt. Das ist ein sehr gutes Zeichen.

 

 

Jeden Tag in der Früh bekommen wir besuch auf unserem Nachbargrundstück von diesen sehr zotteligen Gesellen.

 

 

 

 

Am Nachmittag wagen wir uns auf einen kleinen Spaziergang in die Stadt. Ich war ja schon 2x dort, für Wolfgang ist dies der erste Ausgang seit wir hier sind, und das sind doch schon ein paar Tage. 

 

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