Immer wieder Sausalito – auf der Sonnenseite der Golden Gate Bridge

Immer wieder Sausalito – auf der Sonnenseite der Golden Gate Bridge

 

LIEBLINGSORTE IN KALIFORNIEN

 

 

Der Campingplatz San Lorenzo in King City ist schön gelegen, jedoch nicht gerade in bestem Zustand, weil kaum gepflegt. Für uns war dies ein gelegener Zwischenstopp auf unserem Weg in den Norden. 

 

 

 

 

 

 

Sehenswert sind im Lorenzo Park allerdings die alten Geräte und Gebäude ringsherum.

 

 

 

 

 

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Von stacheligen Gesellen im Seguaro Nationalpark

Von stacheligen Gesellen im Seguaro Nationalpark

 

KAKTUSBLÜTE IM SEGUARO NP

 

 

Der Saguaro-Nationalpark befindet sich ebenfalls in der Nähe von Tucson im Südwesten der USA.

Der Park liegt in der Sonora-Wüste, durch die wir schon in Mexico gefahren sind. Der Saguaro Nationalpark  gilt als eine der schönsten und artenreichsten Regionen dieser Wüste. Eine herausragende Pflanze hat dem Park seinen Namen gegeben: der Kandelaberkaktus (engl. Saguaro). Es gibt den östlichen und den westlichen Teil, welcher attraktiver sein soll. Und da fahren wir auch hin.  

 

 

 

 

Über den Gates Pass gelangen wir zum Gilbert Ray Campground. Dort wachsen die wirklich riesigen Kakteen dicht an dicht. Ein skurriles Bild, als ob wir einen anderen Planeten betreten hätten. Wir parken uns ein und fahren zum Sonnenuntergang nocheinmal auf den Gates Pass, wo wir nicht alleine sind. Ein Geheimtipp scheint dieser Ort zum Sonnenuntergang nicht mehr zu sein.

 

 

 

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Immer Richtung Norden – Boca del Rio, Guaymas und Magdalena del Kino

Immer Richtung Norden – Boca del Rio, Guaymas und Magdalena del Kino

UND SCHON WIEDER EIN ABSCHIEDSFEST

 

 

Die nächste Nacht sollten wir auf einem LKW Parkplatz verbringen, doch in dieser Hitze schreckt uns die Stadt ein bisschen ab. So entscheiden wir uns nocheinmal an den Strand zu fahren um dort zu übernachten.

Die Gegend nach Mazatlan ist sehr öde, nicht mal mehr Kakteen wachsen hier, so fahren wir erst mal durch dichtes Buschland. Dieses wird dann von endlos langen Maisfeldern abgelöst. Über 200 km fahren wir entlang diesen Feldern.

Schon vor der Abfahrt  finden wir über eine App im Internet  einen Platz in Boca del Rio, den wir und noch 3 Fahrzeuge unserer Gruppe nach 400 km erreichen.

Hier werden anscheinend auch die Camarones gezüchtet, die in der ganzen Gegend hier auf jeder Speisekarte stark vertreten sind. 

 

 

 

 

Mit einem Spaziergang am Strand und einem schöner Sonnenuntergang beschließen wir diesen doch anstrengenden Fahrtag.

 

 

 

 

 

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Mazatlán – eine wunderschöne Stadt in Mexico

Mazatlán – eine wunderschöne Stadt in Mexico

In der Sprache der Nahuati bedeutet Mazatlán „Platz des Hirsches“

Matazlán ist Mexico´s größter Handelshafen. Auch ist diese Stadt und deren Umgebung mit seinen schönen Stränden sehr beliebt bei den US Amerikanern und Kanadiern. Diese mieten oft schon für Jahre im Voraus ihren Platz auf den Campingplätzen , und bleiben dann 6 Monate hier.

Schon am frühen Nachmittag erreichen wir das Stadtgebiet und fahren gleich in´s Zentrum.

Nach dem Einkauf und einem typisch mexikanischen Essen nehmen wir uns eine Pulmonia – ja diese Taxis heißen wirklich so ( Lungenentzündung), sind Pick Up´s mit Bänken auf der Ladefläche.

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Ein schweizer Dorf in Costa Rica

Ein schweizer Dorf in Costa Rica

HOTEL LOS HEROES

Der heutige Tag beginnt mit einer ganz besonderen Zugfahrt. Doch erst möchte ich ein euch ein bisschen über das „Schweizer Dorf“ am Arenalese erzählen.

Dieses Dorf  wurde von einem Schweizer und seiner Frau aus Costa Rica, einer Tica, in harter, jahrelanger Arbeit aufgebaut. Das erste Gebäude war der Stall mit der darüberliegenden Wohnung. Dazu mußten erst viele Hektar vom Regenwald befreit werden um Weiden für die Kühe zu bekommen.

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Hängebrücken und eine deutsche Bäckerei am Arenalsee

Hängebrücken und eine deutsche Bäckerei am Arenalsee

 

Mystic Hanging Bridges

 

 

Den letzen Tag am Arenal-see haben wir zur freien Verfügung. Wir entschließen uns nach einem gemütliche Frühstück zu den Mystig Hanging Bridges zu fahren. Wir haben diese Wanderung durch den Regenwald in sehr guter Erinnerung.

 

 

 

 

 

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Manuel Antonio und ein freudiges Wiedersehen

Manuel Antonio und ein freudiges Wiedersehen

WIEDERSEHEN MIT UNSEREM FREUND ELY

Wir verlassen die Halbinsel Osa, es wartet die abenteuerliche Fahrt durch die Flüsse wieder auf uns. Dieses Mal kommen wir nicht ganz ohne „Schaden“ durch, wir verlieren die Schutzstange in einem Fluß nachdem wir aufgesessen sind, merken dies aber erst später. Diese Eisenstange dient dazu den „Hintern“ unserer Henriette zu schützen, zum Glück ist nicht mehr passiert, nur ein paar kleine Schrauben sind ausgerissen und haben ein Plastikteil ein wenig gelöst. So sind wir nicht die einzigen die keinen „Schaden“ davontragen.

An einem schönen Aussichtspunkt, den wir schon bei der Fahrt zur Halbinsel gesehen haben machen wir eine Pause. Die Smoothies schmecken hervorragend, das Frühstück weniger.

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Letzter Fahrtag durch Kolumbien

Letzter Fahrtag durch Kolumbien

DAS WAR SÜDAMERIKA

Es ist soweit, der letzte Fahrtag in Südamerika steht an. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir können es kaum glauben daß wir schon bald Abschied nehmen müssen. Doch wir freuen uns auch auf Mittelamerika, haben wir doch noch viel Schönes und spannendes vor uns liegen. Wir beginnen unseren letzten Fahrtag gemütlich, um ihn auch richtig zu geniessen.

Nach dem Frühstück bummeln wir mit einem kleinen Zug um diese Zooanlage, in der wir die Nacht verbringen durften. Der Zoo ist eigentlich nur da um das wirkliche Geschäft hier zu vertuschen. Das Hauptgeschäft hier besteht aus der Caimanzucht. Manche unserer Gruppe haben dieses Fleisch gestern gegessen, wir stehen nicht so sehr darauf. Unsere Erfahrung mit Krokodilfleisch, das etwas modrig geschmeckt hat ist uns noch in sehr guter Erinnerung.

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Mit 30 kmh Durchschnittsgeschwindigkeit über die Berge Kolumbiens

Mit 30 kmh Durchschnittsgeschwindigkeit über die Berge Kolumbiens

 

 

IM SOMMER ANGEKOMMEN

 

 

In Cartagena  haben wir einen sehr wichtigen Termin. Die Verschiffung unserer Wohnmobile steht kurz bevor. Das heißt wir müssen heute 2 Tagesetappen zusammenlegen und fahren so 320 Kilometer. Das scheint gut machbar zu sein, jedoch haben wir die Verkehrs – und Straßenverhältnisse unterschätzt. Ausserdem gibt es auf unserer Route eine Brückensanierung, wo Wartezeiten bis 4 Stunden angesagt wurden.

Zum Glück haben wir uns dazu entschlossen schon um 6 Uhr in der Früh zu starten. Die Baustelle passieren wir nach einer Wartezeit von nicht mal 10 Minuten. Der LKW Verkehr ist noch nicht im Gange.

 

 

 

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Laguna Quilotoa

Laguna Quilotoa

LANDWIRTSCHAFT AUF 4000 METERN

 

 

Nach 2 sehr unruhigen Nächten verlassen wir diesen Rummelplatz und fahren in eine angenehmere Gegend. Banos selber hat ja mehr zu bieten als wir gedacht haben, doch ich sehne mich wieder nach Schlaf.

So fahren wir wieder zurück auf die Panamerikana, wo wir schon nach ca. 60 Kilometern in die Berge abzweigen.

 

 

 

 

 

 

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