Randazzo – eine Stadt aus Lavastein erbaut

Randazzo – eine Stadt aus Lavastein erbaut

 

DURCH DIE WEINBERGE AM ETNA

 

Heute beginnen wir unseren Tag etwas früher als sonst. Schon vor Sonnenaufgang mache ich mich bereit um diesen fotografisch festzuhalten.

Es hat sich gelohnt, ein Sonnenaufgang ist ebenso schön wie ein Untergang. Nur eben muß man früh aus den Federn.

 

 

 

 

 

 

 

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Besuch der Alcantara Schlucht und die Einsamkeit der  Weingüter rund um den Etna

Besuch der Alcantara Schlucht und die Einsamkeit der Weingüter rund um den Etna

 

IN DER EINSAMKEIT HINTER DEM ETNA

 

 

Nach 5 Tagen im Aurora Parking wird es auch für uns Zeit weiterzuziehen. Wir begleichen die Rechnung     ( € 10.00 pro Nacht, Stammgäste bezahlen bekanntlich nur € 8.00 ).  Doch bei diesen Stellplatz Preisen darf sich wirklich keiner beklagen.

Wir  besuchen noch kurz unseren Lieblingsbäcker in Giardino Naxos und  fahren anschließend beladen mit einigen Köstlichkeiten weiter, über Gaggi bis zur Gole dell’Alcantara. 

 

 

 

 

Nach berappen von € 6.00 pro Person dürfen wir schon eintreten. Leider ist der Zugang nach unten zum Fluß gesperrt, und so können wir diese einzigartigen Steinwände nur von oben begutachten. Für treppenmüde Besucher besteht die Möglichkeit mit einem Lift in die Tiefe der Schlucht zu fahren – doch heute ist auch dieser ausser Betrieb. 

 

 

 

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Der Preis ist heiß in Taormina

Der Preis ist heiß in Taormina

Riesige Preisunterschiede in Giardino Naxos und Taormina

 

Nachdem wir die letzen Tage  so fleißig geradelt sind, gibt es heute einen Ruhetag. In der Früh verabschieden wir uns von Maria und Michael, sie machen sich nach über 3 Monaten auf die Heimreise. 

Wir begeben  uns zu Fuß auf den Weg nach Giardino Naxos, in die „Stadt“. Vom Aurora Parking ist es nur einen Katzensprung bis an die Küste.

 

 

 

 

 

 

Wir erledigen unseren Einkauf und geniessen es heute an der schon sehr wärmenden Sonne zu sitzen und Café zu trinken. 

 

 

 

 

Wer sich in Giardino Naxos gerne einen frischen Fisch kaufen möchte, der hat genügend Gelegenheit. In einer Hintergasse reiht sich ein Fischmarkt an den Anderen.

 

 

 

 

 

 

Kaum am Campingplatz zurück rufen mich unsere italienischen Nachbarn zu sich um mit ihnen ein Glas – das heißt einen Plastikbecher – Wein zu trinken. 

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Heute wollen wir hoch hinauf – mit dem Rad nach Castelmola

Heute wollen wir hoch hinauf – mit dem Rad nach Castelmola

 

CASTELMOLA – EIN BERGDORF ÜBER TAORMINA

 

 

Auch schon vor 2 Jahren waren wir oben, hoch über dem  Ufer des Meeres, hoch über Taormina. Wolfgang ist sehr erstaunt darüber daß ich vorschlage nicht wie das letze Mal mit dem Bus zu fahren, sondern mit unseren Bikes.

Sind es bis oben doch nur 13 Kilometer und knapp 600 Höhenmeter. 

Schon auf der Fahrt nach Castelmola legen wir immer wieder eine kurze Fotopause ein. Was sein muß, muß sein.

 

 

 

 

 

 

Ein Blick auf die Isola Bella ruft Erinnerungen in uns wach. Bei unserem letzten Aufenthalt hier haben wir diese kleine entzückende Insel besichtigt. 

 

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Freiluft – Kochshow in Giardini Naxos

Freiluft – Kochshow in Giardini Naxos

 

Kulinarisches Sizilien – kochen mit Freunden – oder viele Köche verderben keinen Brei

 

 

Eigentlich ist ja der Beginn der Fastenzeit. Doch da das Wort „eigentlich“  nicht wirklich eine Bedeutung hat, sehen wir keinen Grund uns daran zu halten. Im Gegenteil – heute kann uns nichts mehr zurückhalten.

 

Nachdem wir gestern im Mare Kambo „nur“ einen Vorspeisenteller zu viert geteilt haben und jeder eine weitere „Primi Piatti“ bestellt hat, fühlen sich unsere Mägen heute schon wieder leer an. 

 

 

 

Der Tag beginnt allerdings für uns etwas sportlich. Wir besteigen unsere Bikes und radeln nach Gaggi, vorbei an blühenden Wiesen, Zitronen – und Orangenplantagen. 

 

 

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Von alten Mosaiken und langjährigen Freunden

Von alten Mosaiken und langjährigen Freunden

 

Wenn sich Weltenbummler treffen

 

Heute freuen wir uns schon sehr auf das Wiedersehen mit unseren Freunden Maria und Michael. Haben wir uns doch das letzte Mal einige Zeit vor unserer langen Panamerikanareise gesehen.

Auf der Fahrt in den Osten, nach Giardini Naxos legen wir dennoch  2 Stopps ein. Die Autobahn durch das Landesinnere gleicht einer Holperpartie, fast so wie in Chile. Der Großteil ist auf Stelzen gebaut und zwischen jeder Betonplatte heben wir gefühlte 30 cm ab. Na ja, so schlimm ist es nicht, aber ein wenig nervig schon.

Piazza Armerina liegt wie viele Städte auf Sizilien sehr malerisch auf einem Hügel. Unser Ziel ist jedoch eine ganz besondere Villa aus der  Römerzeit – die Villa Casale.

 

 

 

 

Der Besitzer dieser unendlich großen Anlage soll ein reicher römischer Bürger gewesen sein. Unvorstellbar wie lange es gedauert haben muß diese Mosaike alle zu verlegen. Ganze 3500 m2 Bodenfläche mit den verschiedensten Motiven. Und unvorstellbar wie groß die Schmerzen in so manchem Kreuz gewesen sein müssen.

Wir sind am frühen Vormittag schon vor Ort. Der Parkplatz ist noch fast leer, ausser 2 Bussen stehen nur wenige Autos da. Anders sieht es bei unserer Abfahrt aus. Ich möchte mir nicht vorstellen wie es in der Hochsaison auf den schmalen Stegen durch dieses Bauwerk zugeht.

 

 

 

 

 

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Von Palermo in das Hinterland von Sizilien

Von Palermo in das Hinterland von Sizilien

SIZILIEN IM FRÜHLING – EINFACH EIN TRAUM

Es ist kaum zu glauben, aber mitten in Palermo kann man auf dem Parkplatz „Green Car“ eine wirklich ungestörte, ruhige Nacht verbringen. Auch wird man mit Strom und Wasser versorgt.

Obwohl wir der Stadt heute schon wieder den Rücken zukehren, lassen wir es uns nicht nehmen zuerst noch den Markt zu besuchen. 

Entlang des Corso Vittorio Emanuele marschieren wir vorbei an der Cathedrale von Palermo zum Mercato Ballaro. Diesen kennen wir schon von unserem Aufenthalt hier vor 2 Jahren. 

Es lohnt sich immer wieder einen Blick hinter die geöffneten Tore in die Hinterhöfe zu riskieren. Erstaunlich was es hinter den morbiden, bröckelnden Fassaden oft zu sehen gibt.

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5 Gründe in der Vorsaison nach Sizilien zu fahren

5 Gründe in der Vorsaison nach Sizilien zu fahren

 

Sizilien im Frühling

 

Sizilien in der Vorsaison ist schon kaum mehr ein Geheimtipp. Es dauert nicht mehr lange da lassen auch wir den wirklich traumhaften Winter in Österreich hinter uns und begeben uns in die wärmende Sonne Siziliens.

 

 

 

 

Nachdem wir ja das letzte Jahr den Winter im warmen Südamerika verbrachten freuen wir uns natürlich über den vielen Schnee in diesem Jahr. Doch 6 Monate Winter ist dann doch zu lange.

 

In 2 Wochen wird Henriette, unser Wohnmobil, wieder beladen und wir machen uns auf den Weg nach Genua. Von dort bringt uns die  Fähre nach Palermo. Diese Fahrt zahlt sich allemal aus, wenn man die Mautgebühren und die vielen Kilometer zusammenrechnet. Ausserdem ist es viel gemütlicher. Wobei ich sagen muß daß uns diese Entfernungen keineswegs mehr schrecken, seit wir im letzen Jahr 56 000 km hinter uns gebracht haben.

   1. Ruhige Campingplätze

 

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Von der Agave zum Tequila – Hazienda Heradura

Von der Agave zum Tequila – Hazienda Heradura

VOM FELD IN DIE FLASCHE

Wir brechen heute schon früh unsere Zelte ab und auf geht es nach Tequila.

Auf dem Weg nach San Blas besuchen wir die Tequila Fabrik Herdadura. Der Weg aus Guadalajara ist nicht leicht zu finden, deshalb erreichen nur wenige unserer Gruppe rechtzeitig zur Führung das Ziel. Schon seit Tagen fallen uns die riesigen Felder in der speziellen blauen Farbe der Agaven entlang der Straßen auf. Eine sehr geordnete Landschaft. 

Diese Hazienda ist sehr gut bewacht, da kommt nur rein wer angemeldet ist.

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Anthropologisches Museum Mexico City

Anthropologisches Museum Mexico City

VON SCHÄTZEN VERGANGENER ZEITEN

Ein Besuch im anthropologischen  Museum kann ich jedem nur empfehlen. Allein schon dieses ist es wert nach Mexico City zu reisen.

Kaiser Maximilian hat schon 1865 damit begonnen Kunstschätze zu sammeln und eröffnete schon damals das erste Museum des damals neuen Staates nach der Revolution.

Das neue Museum , das Museo National de Antropologia  wurde nach einer Bauzeit von 19 Monaten im Jahre 1964 eröffnet. 

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