Mariposario del Drago  und Drago Milenario

Mariposario del Drago und Drago Milenario

Das Schmetterlinghaus in Icod de los Vinòs und der älteste Drachenbaum der Erde

In Icod de los Vinos befindet sich das Mariposario del Drago, ein Schmetterlinghaus. Die Luftfeuchtigkeit in diesem Raum beträgt 80% und die Temperatur zwischen 25 und 29 °. Viele der hier herumflatternden Schmetterlinge werden direkt im Park gezüchtet. Ich liebe diese bunten Tiere zu beobachten wie sie um uns herumflattern.

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Besonders gefallen mir die riesigen blauen Schmetterlinge, die wir schon in anderen Ländern, wie Costa Rica gesehen haben. Einer davon ist auch sehr mutig, ihm scheint mein rotes T-Shirt zu gefallen. Vielleicht hat er mich auch mit einer Blume verwechselt?

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Wo bitte ist die schöne Aussicht? Agritourismo Il Cocco

Wo bitte ist die schöne Aussicht? Agritourismo Il Cocco

 

Das Agritourismo Il Coco wirbt mit toller Aussicht über die Landschaft der Toscana. Erwartungsvoll machen wir uns auf den Weg. Die Landschaft der Toscana fasziniert uns immer wieder.

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Nach Arezzo kommt Urlaub auf dem Bauernhof

Nach Arezzo kommt Urlaub auf dem Bauernhof

Monikas Reisespuren führen auf eine Agrikultura

Auch in Arezzo waren wir schon vor vielen Jahren. Auf der suche nach einem geeigneten stadtnahen Parkplatz für Henriette wird Wolfgang fündig. Beim Friedhof ist genügend Platz und wir sind in 10 Minuten am Piazza Grande, im Zentrum von Arezzo.

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Auch hier hat sich nichts verändert in den letzten 10 Jahren. Es ist als ob wir gestern hier gewesen wären. Na ja, die Wolken am Himmel waren damals nicht da. An die vielen Wappen an den Häusern kann ich mich noch gut erinnern.

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MONIKA KOCH

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Kalamata

Kalamata

Wir verlassen nach der Biketour Methoni und fahren nach Kalamata. Dort findet immer Mittwochs und Samstags ein großer Markt statt. Diesen wollen wir uns nicht entgehen lassen. Wir meiden die großen Straßen und fahren querfeldein durch kleine Dörfer und endlose Olivenhaine.

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Wir erreichen Kalamata am späten Nachmittag. Unsere Kühlschrankvorräte wollen endlich mal verkocht werden. Wir bereiten uns in Teamarbeit eine Sauce Norma zu, mit Gnocchi und einem köstlichen Salat.

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Am Abend beschließen wir noch in die Stadt zu gehen um uns ein wenig die Beine zu vertreten. Die ersten Gassen sind verlassen, die Tische und Stühle warten auf Gäste.

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Avola – die Heimat des Nero D´Avola

Avola – die Heimat des Nero D´Avola

 

DIE STADT DIE MANCHMAL SCHLÄFT

 

Von Brucoli ist es nur ein Katzensprung nach Avola. Wir entschließen uns nicht die Autobahn zu  benützen, sondern über kleinere Straßen der Küste entlang zu fahren. 

In das Zentrum von  Augusta zu fahren macht für uns keinen Sinn. Der Anblick der vielen petrochemischen Anlagen an der Küste schreckt uns doch ab. Ausserdem wurde uns erzählt daß es dort nicht wirklich etwas interessantes zu sehen gibt.

 

 

 

 

Wir umfahren  Siracusa, dem wir uns in einigen Tagen länger widmen wollen und fahren zum Leuchtturm auf der Halbinsel südlich von Saracusa.

 

Dieser ist jedoch nicht mehr in Betrieb, er ist dem Verfall gewidmet. Ich finde es sehr schade, denn dieser Leuchtturm war sicherlich einmal eine Augenweide. 

 

 

 

 

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Brucoli – ein kulinarischer Hotspot auf Sizilien

Brucoli – ein kulinarischer Hotspot auf Sizilien

 

 

EIN KLEINES, FEINES FISCHERDORF

 

An der Küste zwischen Catania und Siracusa  liegt auf einer  kleinen, felsigen Halbinsel Brucoli. 

Diesen „Geheimtipp“ haben wir von unseren Freunden Maria und Michael bekommen. 

Direkt gegenüber des Castello Brucoli gibt es einen sehr holprigen Platz mit wunderbarer Aussicht auf die Burg.

 

 

 

 

 

 

 

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Biketour entlang der Riviera dei Ciclopi

Biketour entlang der Riviera dei Ciclopi

 

Die Riviera von Sizilien

 

 

So lässt sich ein Tag gut beginnen, mit einem Frühstück in der wärmenden Sonne. Und die ersten Taucher sind schon im Wasser. 

 

 

 

 

Die Riviera dei Ciclopi, die Zyklopenküste, ersteckt sich zwischen Acireale und Catania. Und diese wollen wir heute mit unseren Bikes erkunden. Radfahren auf Sizilien ist an sich schon ein Abenteuer, doch heute scheinen die Autofahrer etwas entspannter zu sein. 

Vom Capingplatz Joino sind es nur 8 Kilometer bis zum Hafen von Aci Trezza. Anfangs führt der Weg nur der  Hauptstraße entlang, doch nach ca. 3 Kilometer zweigen wir in eine Seitenstraße ab und fahren nun entlang der Küste. 

 

 

 

 

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Sonnenaufgang in Acireale und Nachtstimmung in Catania

Sonnenaufgang in Acireale und Nachtstimmung in Catania

 

Ein abwechslungsreicher Tag

Abschied von Acireale und die Premiere im Theatro Massimo Bellini in Catania

 

Heute habe ich es auch geschafft früh aus dem Bett zu hüpfen und den Sonnenaufgang zu erleben. Bei dieser Kulisse einfach ein Traum.

 

 

 

 

 

 

 

 

War es in den letzen Tagen auch hier auf Sizilien noch recht kühl, ist endlich kurze Hosenzeit angesagt.

 

Das erste Frühstück im Freien ohne warme Jacke mit herrlicher Aussicht. 

 

Es hat schon etwas Besonderes Vorarlberger Riebel am Meer zu geniessen, ich habe einen Vorrat dieser speziellen Maissorte mitgebracht. 

 

 

 

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Catania, von Lava überrollt und immer wieder neu erstanden

Catania, von Lava überrollt und immer wieder neu erstanden

 

 

Catania, verblassender Glanz einer glorreichen Zeit

 

Heute besichtigen wir Catania, die zweitgrößte Stadt Siziliens. Von Acireale erreichen wir mit dem Zug den Central Bahnhof in nur 10 Minuten. 

 

 

 

 

Unser erstes Ziel ist der Fischmarkt hinter der Piazza del Duomo. 

 

 

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Acireale – eine Barockstadt die uns begeistert

Acireale – eine Barockstadt die uns begeistert

 

 

ÜBER STEILE TREPPEN IN DIE STADT

 

Ein herrlicher Morgen, unter Zitronen und Orangenbäumen zu erwachen ist schon etwas besonderes.

 

 

 

 

Wir haben uns dazu entschlossen diesen prächtigen Garten doch zu verlassen und ein Stück weiter nach unten zu fahren. Auf der unteren Terrasse des Campingplatzes haben wir eine wunderbare Aussicht auf das blaue Meer.  Wir stehen ganz alleine auf dem Platz, die Santärräume  wurden extra für uns gereinigt und geöffnet. 

 

 

 

 

Nach unserem Umzug  zieht es uns gleich auf eine Entdeckungstour in die Stadt. 

Raus aus dem Campingplatz führt gleich eine Treppe hinunter an den Hafen von Santa Maria. Bunte Fischerbote liegen am Ufer und warten auf ihren nächsten Einsatz. 

 

 

 

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